(ots) - Studie des ERP-/PPS Entwicklers Planat zeigt: 
79 Prozent der deutschen Unternehmen verzichten auf eine 
Modernisierung von Softwaresystemen aus Sorge, zuviel investieren zu 
müssen
   Unternehmen sind kaum bereit, ihre vorhandenen ERP/PPS-Systeme zu 
modernisieren, auch, wenn diese nicht ihrem aktuellen Bedarf 
entsprechen. Das ist ein Ergebnis der Studie "ERP-Systeme im 
Zeitalter der Digitalisierung". Die Untersuchung hatte der 
Stuttgarter ERP/PPS-Entwickler Planat (www.planat.de) in Auftrag 
gegeben. Dabei sind die Ansprüche an ein ERP-/PPS System heute enorm 
hoch, wie auch die Planat-Studie beweist: 61 Prozent der deutschen 
Fach- und Führungskräfte der IT wünschen sich beispielsweise eine 
bessere Anpassungsfähigkeit der ERP-Systeme. 35 Prozent und damit 
mehr als ein Drittel der Experten stimmen der Aussage immer noch 
etwas zu. 92 Prozent der Befragten sieht ERP-Software sogar in der 
Pflicht, gängige Unternehmensprozesse ohne großen Zusatzaufwand 
vereinfachen und automatisieren zu können.
   Keine Lust auf Systemänderungen
   Dass Systeme dennoch kaum an die gegenwärtigen Ansprüche 
angeglichen werden, dafür gibt es verschiedene Gründe. 79 Prozent der
befragten Experten geben beispielsweise die Angst vor hohem 
Investitionseinsatz an. Ein Drittel sieht momentan einfach keinen 
akuten Bedarf einer Veränderung. Christian Biebl, Geschäftsführer der
Planat GmbH, warnt davor, anstehende Veränderungen zu negieren, 
verweist aber auch darauf, dass die bereits bestehenden Möglichkeiten
des schon implementierten Systems oft völlig ausreichen. 
"Veränderungen wird es definitiv geben. Produktion und ERP werden zum
Beispiel definitiv weiter zusammenwachsen. Viele Unternehmen verfügen
bereits über Systeme, die nur verbessert und korrigiert werden 
müssten, um diese Entwicklungen abzubilden. Die einzige 
Herausforderung für Unternehmen wird es also sein, genau zu eruieren,
über welche Möglichkeiten das Unternehmen bereits verfügt und wie 
diese Möglichkeiten ausgebaut werden könnten", erklärt Biebl.
   Keine Systemänderungen planen 15 Prozent der befragten Experten. 
Sie gehen laut Studie bereits davon aus, dass ihr bestehendes System 
die Anforderungen des Marktes bereits konsequent abdeckt. 12 Prozent 
planen, einen momentanen "Digitalisierungs-Trend" einfach nur 
abzuwarten. Jeweils nur ein Prozent vermutet, dass ihr bestehendes 
System flexible Weiterentwicklung nach Bedarf ermöglicht, 
beziehungsweise, dass bisher noch keine branchenspezifische Lösung am
Markt vorhanden ist.
   Die Studie "ERP-Systeme im Zeitalter der Digitalisierung" ist eine
Umfrage, die ihm Rahmen der IT-Fachmesse IT&Business durchgeführt 
wurde. Die  Studie ist erhältlich unter team(at)euromarcom.de
   Die Planat GmbH (www.planat.de) bietet mit der skalierbaren 
ERP/PPS-Standardsoftware FEPA einen flexiblen IT-Service "Made in 
Germany" für den produzierenden Mittelstand. In der Basisversion 
verantwortet die Software Vertrieb, Beschaffung, Logistik, 
Produktionsplanung und -steuerung mit Betriebsdatenerfassung und 
betriebswirtschaftliche Anwendungen. On top können bedarfsgerecht 
branchenspezifische Softwareinhalte integriert und diverse Add-ons, 
wie z.B. ein Dokumentenmanagementsystem (DMS) oder 
Customer-Relationship-Management (CRM), eingesetzt werden. Das 
innovative, modulare Softwarekonzept ergänzt Planat seit mehr als 30 
Jahren durch branchenspezifische Beratung sowie durch verlässlichen 
Support.
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