PresseKat - Finnland: Studenten der HdWM erfolgreich beim WORKSHOP ENERGY BUSINESS

Finnland: Studenten der HdWM erfolgreich beim WORKSHOP ENERGY BUSINESS

ID: 1349850

Prof. Dr. Sanchez Bengoa und Prof. Dr. Hans RĂŒdiger Kaufmann loben InterkulturalitĂ€t und InternationalitĂ€t

(firmenpresse) - VAASA/FINNLAND. Wettbewerbsintensives und komplexes globales Business Umfeld erfordern von kĂŒnftigen Managern und UnternehmensfĂŒhrern ganzheitliches und funktionsĂŒbergreifendes Denken und Arbeiten. Deshalb entwickelte die Hochschule der Wirtschaft fĂŒr Management in Mannheim (HdWM), zusammen mit der Finnischen Fachhochschule Vaasa (VAMK), einen trendsetzenden innovativen Workshop.

Am 07. MĂ€rz 2016 ging‘s los und innerhalb von fĂŒnf Tagen erarbeiteten finnische Mechanical and Production Engineering Studenten zusammen mit International Business Studenten von HdWM und VAMK in Vaasa internationale Markteintrittsstrategien auf der Basis einer gemeinsam kreierten Produktinnovation.

Unterschiedlichen Kulturen, Unternehmensfunktionen und Disziplinen

Die Lehrmethodik war somit eine Synthese der Kompetenzen und Denkweisen von Studentinnen und Studenten des Ingenieurwesens und International Business, wobei - ebenfalls in hohem Maße - KreativitĂ€t sowie interkulturelle Kompetenzen gefördert wurden. Außerdem integrierte die Lehrmethodik eine Kombination der Vermittlung von akademischem Wissen durch Professorinnen und Professoren beider Hochschulen und praktischem, angewandtem Wissen, z.B. von Top Managern der Firma WĂ€rtsilĂ€, einem globalen Player im Energiesektor mit Sitz in Vaasa.

Insgesamt nahmen 44 Studierende aus 14 Nationen an dieser Intensivwoche in Vaasa teil. Die Hauptaufgabe bestand fĂŒr die Studenten darin, in einem internationalen Projektteam, die DiversitĂ€tsquellen, die den unterschiedlichen Kulturen, Unternehmensfunktionen und Disziplinen entsprangen, fĂŒr eine innovative Produktentwicklung zu nutzen. Darauf folgte eine internationale Markteintrittsstrategieentwicklung. Als praktische Fallstudie dienten den Studentinnen und Studenten die BedĂŒrfnisse der lokalen Finnischen Firma Ecohell, die beispielsweise auf dezentrale Energiegewinnung fokussiert ist.

Profs Dr. Sanchez Bengoa und Dr. Hans RĂŒdiger Kaufmann: Potpourri von Kompetenzen vermitteln





Die Studierenden beider Disziplinen (Ingenieurwesen und International Business) sollten dabei Ihre komplementĂ€ren Kompetenzen in effektivem internationalem Teamwork bestmöglich nutzen. Produktbezogene, technologische Aspekte wurden ergĂ€nzt um Kompetenzen der interkulturellen Kommunikationsstrategien und internationalem Kundenverhalten. Außerdem entwickelten die Teams kreative und innovative Marketingkampagnen wie beispielsweise globale/lokale Positionierung und Promotion, Produktcharakteristiken und Logo Design.

Die Studierenden reflektierten in einem persönlichen, tĂ€glich gefĂŒhrten Lerntagebuch auf Ihre Lernkurven wĂ€hrend dieser Woche. Die teilnehmenden HdWM Professoren Dr. Sanchez Bengoa und Dr. Hans RĂŒdiger Kaufmann betonten das BemĂŒhen der HdWM, Ihren Studierenden „Echtzeiterfahrungen im International Business“ zu ermöglichen und „ein Potpourri von Kompetenzen zu vermitteln, mit denen sie spĂ€ter ihren kĂŒnftigen Firmen zu internationaler WettbewerbsfĂ€higkeit verhelfen“. „Es war beglĂŒckend zu sehen“, sagt Prof. Sanchez Bengoa, „wie die Studierenden „authentische kulturelle Herausforderungen mit steigender kultureller Intelligenz zu meistern lernten“.

Herausforderungen moderner interkultureller Kommunikation

Aus Studentensicht beurteilte Nick Garvin, ein HdWM International Business Student, den Workshop als eine „wirklich wertvolle Erfahrung, dass uns die tĂ€glichen Herausforderungen moderner interkultureller Kommunikation verdeutlichte“. Außerdem, so Nick Garvin, “ist die erneuerbare Energie unsere Zukunft, und deshalb muss die Kooperation zwischen Ingenieuren und Business Studenten intensiviert werden, um somit frĂŒhzeitig lebenslange Beziehungen aufzubauen, um die bestmöglichen Resultate fĂŒr unsere Umwelt sicherzustellen“.

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

„Managers made in Mannheim“ - Hochschule der Wirtschaft fĂŒr Management (HdWM):

Die unternehmensnahe Hochschule der Wirtschaft fĂŒr Management (HdWM) hat im FrĂŒhjahr 2011 ihren Studienbetrieb gestartet. Derzeit sind 400 Studierende eingeschrieben, Tendenz weiter steigend. Mehr als 40 Partnerunternehmen unterstĂŒtzen die Hochschule. PrĂ€sident der Hochschule ist der renommierte Wissenschaftler und Hochschulmanager, Prof. Dr. Michael Nagy. Hauptgesellschafter der HdWM ist der Internationale Bund. Die staatlich anerkannte, private Hochschule bietet sechs attraktive StudiengĂ€nge:

1. Management und UnternehmensfĂŒhrung (B.A.) Leiter Prof. Dr. Hans-RĂŒdiger Kaufmann
2. Beratung und Vertriebsmanagement (B.A.), bundesweit singulÀr, Leiterin Prof. Dr. Susanne Steimer
3. Management in International Business (B.A.), englischsprachig, Leiter Prof. Roy J. Jenkins
4. IT Management (B.Sc.), Leiter Prof. Dr. Christoph Sandbrink
5. Psychologie und Management (B.Sc.), in Akkreditierung, ab Wintersemester 2016/17
6. Business Management (M.A.), in Akkreditierung, ab Wintersemester 2016/17

Keine ĂŒberfĂŒllten HörsĂ€le: Kurse mit 30 Studierenden

Nagy: „Die Partnerunternehmen der Hochschule ĂŒbernehmen die Patenschaft fĂŒr jeweils einige Studierende und fördern so ,ihre‘ Studenten. Auf diese Weise sichern sich die Unternehmen qualifizierten Nachwuchs, der gezielt auf ihre BedĂŒrfnisse vorbereitet wird. Wichtige Merkmale sind kleine Klassen von ca. 30 Kursteilnehmern, intensive Betreuung durch unsere Professorinnen und Professoren sowie eine enge Kooperation mit regionalen Unternehmen. PraxisnĂ€he in der Lehre wird durch Einbindung von Fach- und FĂŒhrungskrĂ€ften aus den Partnerunternehmen gewĂ€hrleistet“.

Mit diesem Modell bietet die Hochschule gleichzeitig LösungsansĂ€tze fĂŒr die gravierenden EngpĂ€sse auf dem Arbeitsmarkt der Zukunft. Konzentrierte Praxisphasen der Studierenden in den Partnerunternehmen runden das Bild ab. Die Hochschule besetzt durch dieses neuartige Konzept eine Nischenposition, die sowohl den Studierenden als auch den Partnerunternehmen zu Gute kommt. Im MĂ€rz 2016 ist bereits der fĂŒnfte Bachelor-Jahrgang an der HdWM verabschiedet worden.

Internationaler Bund als Mehrheitsgesellschafter

Die HdWM ist in privater TrĂ€gerschaft. Mehrheitsgesellschafter ist der Internationale Bund (IB), einer der großen freien BildungstrĂ€ger in Deutschland. „Unser Engagement an der HdWM ist eine sehr gute ErgĂ€nzung unseres vielfĂ€ltigen Bildungsportfolios mit klarem Focus auf den Bildungsmarkt der Zukunft“, sagt IB-Vorstandsvorsitzender Thiemo Fojkar.

GeschĂ€ftsfĂŒhrer der HdWM ist der Hochschulmanager Wolfgang Dittmann, Chef der gemeinnĂŒtzigen Gesellschaft fĂŒr interdisziplinĂ€re Studien mbH (GIS) des IB. Zur GIS gehören die Medizinische Akademie mit ĂŒber 100 staatlich anerkannten Schulen an 26 Standorten im Bereich des Gesundheits- und Sozialwesens. Hinzu kommt die IB-Hochschule Berlin mit weiteren Studienzentren in Köln und Stuttgart. Bundesweit zĂ€hlt der IB rund 14.000 BeschĂ€ftigte und betreibt rund 700 Bildungseinrichtungen an 300 Standorten.

Weitere Gesellschafter der HdWM sind die Unternehmensgruppe Kiry, das Heinrich-Vetter-Forschungsinstitut fĂŒr Arbeit und Bildung in der Metropolregion Rhein-Neckar e.V. (HVFI) und die Mannheimer Forschungsgesellschaft fĂŒr Arbeit und Bildung mbH (MAFAB). Hinzu kommt das Deutsch-TĂŒrkische Institut fĂŒr Arbeit und Bildung e.V. (DTI), dessen Vorstandsvorsitzender, der deutsch-tĂŒrkische Vorbild-Unternehmer Mustafa Baklan, die HdWM von Beginn an unterstĂŒtzt.

Wissenschaftsrat: „Innovatives Hochschulkonzept“

Die StudiengĂ€nge sind speziell auf die Erfordernisse des Arbeitsmarktes der Zukunft ausgerichtet, um dem FĂŒhrungs- und FachkrĂ€ftemangel – insbesondere bei mittelstĂ€ndischen Unternehmen - entgegenzuwirken. Wer gab den Anstoß? Mutige Unternehmer und Wissenschaftler haben die Hochschullandschaft analysiert und eine Nische aufgetan, die einen völlig neuen Hochschultyp hervorgebracht hat. Auch das Finanzierungskonzept der unternehmensnahen Hochschule ist zukunftsorientiert und sichert eine win-win-Situation fĂŒr alle Beteiligten.

Der Wissenschaftsrat bewertet das neuartige Hochschulkonzept als „innovative Mischform zwischen einer klassischen Fachhochschule und einer dualen Hochschule" mit Vorteilen sowohl fĂŒr Absolventen der HdWM als auch fĂŒr die Partnerunternehmen. Mit der Hochschule Ludwigshafen, der UniversitĂ€t Mannheim (Service und Marketing GmbH Studium Generale) sowie vier auslĂ€ndischen UniversitĂ€ten bestehen Kooperationen.

CHE-Hochschulranking: Als junge Hochschule im bereits in der Spitzengruppe

FĂŒr die HdWM ergibt das CHE Hochschulranking sehr positive Bewertungen: Bei der Kategorie "InternationalitĂ€t von Lehre und Studium" erreichen alle drei Bachelor-StudiengĂ€nge eine Position in der Spitzengruppe. Bei der "Praxisorientierung" liegt der Studiengang "Beratung und Vertriebsmanagement" in der Spitzengruppe.

Das CHE Hochschulranking ist das umfassendste und detaillierteste Ranking deutschsprachiger Hochschulen. Es richtet sich vor allem an StudienanfĂ€nger und Studierende, hat sich aber auch an den Hochschulen als faire, informative und qualifizierte Informationsquelle durchgesetzt. Bei den drei nicht bewerteten Kriterien gab es eine zu geringe Beteiligung bzw. Auswertungsmöglichkeit, so dass hier keine Bewertung erfolgen konnte. Dies ist ein beachtlicher Erfolg fĂŒr eine junge Hochschule wie es die HdWM ist.

Business School mit zwei Master-StudiengÀngen

Mit ihrer Business School bringt die HdWM eine nĂ€chste Generation von StudiengĂ€ngen zur akademischen Weiterbildung an den Start. Dabei kooperiert die Hochschule mit der Stadt Mannheim, dem Jobcenter Mannheim sowie der Internationalen UniversitĂ€t Tunis (UIT). Der Wissenschaftsrat akkreditierte die StudiengĂ€nge mit ĂŒberdurchschnittlichen Bewertungen.

Die Business School bietet zwei berufsbegleitende MBA-StudiengĂ€nge: „Nachhaltiges Management / Sustainable Management“ mit den Schwerpunkten General-, Energie-, Arbeitsmarktintegrations- und Kommunales Management sowie „Vertriebsmanagement / Sales Management“. Entwickelt wurden die StudiengĂ€nge in enger Zusammenarbeit mit Wirtschaft und wissenschaftlichen Instituten. Text: Franz Motzko

Franz M. Motzko
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Datum: 26.04.2016 - 22:42 Uhr
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Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 26.04.2016
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