(ots) -
Das Thema Wohnen beschäftigt in Deutschland viele Gemüter. Die
Frankfurter Rundschau nähert sich nun in einer vierwöchigen Serie der
Materie. Politische, wirtschaftliche und auch ästhetische
Fragestellungen werden beleuchtet. Dabei steht der Blick in die
Zukunft stets im Vordergrund. Begleitet wird der redaktionelle
Schwerpunkt von einer Marketingkampagne ganz im FR-Look: mit einer
zur fiktiven Skyline verdichteten Wortwolke.
Am 25. April startete die Serie mit einer 12 Seiten starken
Auftaktberichterstattung. Noch bis 21. Mai wird die Frankfurter
Rundschau Sachverhalte und Themen rund ums Wohnen unter die Lupe
nehmen und für die Leserschaft aufbereiten. Dabei sollen nicht nur
Probleme dargestellt, sondern auch differenzierte Lösungsvorschläge
angeboten werden. Welche Antworten und intelligenten Lösungen gibt es
auf die bestehenden Fragen? Was taugt als Beispiel, woran können wir
uns orientieren?
Wie anschaulich das Thema sein kann, beweisen seit Samstagmorgen
Kreidebilder auf hochfrequentierten Plätzen und Straßen in Frankfurt:
Während einige Kreidebilder einen Quadratmeterpreis-Vergleich
vornehmen, stellen andere Kreidebilder plastisch dar, mit wie viel
bzw. wie wenig Platz einige Bevölkerungsgruppen tatsächlich auskommen
müssen. Neben dieser aufmerksamkeitsstarken Guerilla-Aktion wird
außerdem auf Außenwerbeflächen, Infoscreens, in den eigenen Medien
und auf Facebook für die Serie "Wie wollen wir wohnen?" geworben.
Mehr zur redaktionellen Serie finden Sie täglich in der FR und auf
www.fr-online.de/wohnen.
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