PresseKat - Rye Patchs metallurgische Tests fallen deutlich besser aus als erwartet

Rye Patchs metallurgische Tests fallen deutlich besser aus als erwartet

ID: 1348646

Mit einem zusÀtzlichen Zerkleinerungsprozess kann man die Ausbringungsrate signifikant erhöhen und mehr Gold und Silber aus dem Erz extrahieren.

(firmenpresse) - Wie in unserem Januar-Bericht bereits erwĂ€hnt, arbeitete man bei dem kanadischen Edelmetallexplorer Rye Patch Gold (ISIN: CA7837271005 / TSX-V: RPM - https://www.youtube.com/watch?v=e-ZhtUT5BsQ -) an metallurgischen Tests um die optimale Ausbringungsrate zu ermitteln. Nun liegen die aktualisierten metallurgischen Testergebnisse vor. Mit einem zusĂ€tzlichen Zerkleinerungsprozess kann man die Ausbringungsrate signifikant erhöhen und mehr Gold und Silber aus dem Erz extrahieren. Die Analysten des Online-Bergbauportals Caesars Report haben die letzten Ergebnisse des im US-Bundesstaat Nevada aktiven Unternehmens einmal genauer unter die Lupe genommen und sind sehr positiv ĂŒberrascht.

Um zu sehen welche ErzgrĂ¶ĂŸe letzten Endes die höchste RĂŒckgewinnungsrate fĂŒr Gold und Silber bringen wĂŒrde, hat Rye Patch sogenannte ‚Bottle-Roll’-Tests mit drei verschiedenen EinspeisungsgrĂ¶ĂŸen durchgefĂŒhrt. Wie erwartet, fiel die RĂŒckgewinnungsrate fĂŒr Gold aber auch fĂŒr Silber um so höher aus, je kleiner die ZufuhrgrĂ¶ĂŸe war. Es ergab sich eine unverkennbar positive Korrelation zwischen ZufuhrgrĂ¶ĂŸe und RĂŒckgewinnungsrate, womit ein weiterer Zerkleinerungsprozess im Arbeitsabfluss absolut Sinn macht. Lag die RĂŒckgewinnungsrate fĂŒr Gold bei einer 50 mm-ZufuhrgrĂ¶ĂŸe bei nur 30 % bis 57 %, hat sich die Rate bei der um einiges kleineren 0,75 mm GrĂ¶ĂŸe auf ĂŒber 80 % erhöht und in einigen FĂ€llen sogar auf 94 %.

Die anfĂ€ngliche Caesars-SchĂ€tzung von 85 % wurde nun, mit einer durchschnittlichen Goldgewinnung von 88,2 %, sogar noch ĂŒbertroffen! Die Analysten gehen davon aus, dass dies zu einer zusĂ€tzlichen Produktion von mehr als 35.000 Unzen Gold fĂŒhre. Damit wĂŒrden folglich auch die ‚Cash’-Kosten gesenkt und der Kapitalwert (‚NPV’) erhöht. Es könnte sehr gut sein, dass eine zusĂ€tzliche Feinabstimmung die RĂŒckgewinnungsrate noch weiter verbessert.

Die Bergbau-Experten sind aber noch begeisterter ĂŒber die Silber-RĂŒckgewinnungsrate, die um ein vielfaches höher als erwartet ausfallen ist! Laut vorlĂ€ufigem Wirtschaftlichkeitsgutachten (‚Preliminary Economic Assessment’ /‚PEA’) sollte diese bei 59 % liegen, was in etwa der Rate vom Nachbar Coeur mit 61 % entspricht.





Allerdings stieg die Silbergewinnungsrate im VerhĂ€ltnis zur ZufĂŒhrungsgrĂ¶ĂŸe exponentiell an, bis auf sensationelle 83 %! BerĂŒcksichtigt man diese Werte in der ‚PEA’, wĂŒrde ‚Lincoln Hill‘ etwa 2,2 Millionen Unzen Silber produzieren. Das wĂ€re ein 34%-iger Anstieg in der Silbergewinnungsrate, oder rund 750.000 zusĂ€tzliche Unzen. Möglicherweise könnten die Gesamteinnahmen fĂŒr ‚Lincoln Hill‘ sogar um mehr als 10 Mio. USD höher ausfallen als eigentlich geplant. Das könnte wiederum zu einer Betriebskostenreduzierung pro hergestellter Unze Gold um mehr als 50 USD pro Unze fĂŒhren, was die endgĂŒltigen Testergebnisse in wenigen Wochen bestĂ€tigen sollten.

Neuigkeiten zu den Bohrprogrammen erwarten die Caesars Experten in diesem Jahr allerdings keine, da die meisten ‚Infill’-Bohrergebnisse wohl eher gegen Anfang 2017 veröffentlicht werden sollen.

Das Unternehmen habe zwar weitere Bohrgenehmigungen fĂŒr ‚Lincoln Hill‘ beim Bureau of Land Management beantragt, aber die Bergbau-Analysten rechnen erst gegen Ende des Jahres mit einem positiven Bescheid. Dann soll ein 20.000 Meter umfassendes Bohrprogramm auf einer GesamtflĂ€che von ca. 100 ha beginnen. Der Großteil der Bohrungen soll als ‚Infill’-Bohrungen auf ‚Lincoln Hill‘ niedergebracht werden, sowie weitere 5.000 Bohrmeter auf ‚Gold Ridge‘.

Aber die Experten von Caesars erwarten noch Explorationsergebnisse von Rye Patch Golds neu abgesteckten ‚Panther Canyon‘-Goldprojekt. Zu diesen ‚Claims’ zĂ€hlt auch die historische ‚Rye Patch’-Goldmine in Nevada, die 1860 errichtet wurde und in den folgenden 10 Jahren ĂŒber 600.000 Unzen Silber produzierte, allerdings mit einer wesentlich geringeren Effizienz als es heute möglich wĂ€re. Aktuell verfolgt Rye Patch eine neue Gold-Silber-Zone ĂŒber eine StreichenlĂ€nge von 2,7 Kilometer mit einer Breite von bis zu 300 Metern. Interessant ist hier, dass der sĂŒdliche Teil der Zone silberreich ist, wĂ€hrend der nördliche Teil höhere Goldwerte zeigt. Das bedeutet, dass Rye Patch seine OberflĂ€chengebiete genau auf der StreichenlĂ€nge vergrĂ¶ĂŸert hat. So halte man jetzt ein Landpaket auf einem 25 Kilometer langen Gold-Silber-Trend, fĂŒr den die jĂ€hrlichen Gesamtkosten fĂŒr die ‚Claims’ gerade mal 20.000 USD betragen.

Fazit:

Die metallurgischen Tests haben alle Experten-Erwartungen ĂŒbertroffen! Nicht nur die durchschnittliche Goldgewinnungsrate ist wesentlich höher ausgefallen als erwartet, ĂŒberproportional konnte sogar noch die Silber-RĂŒckgewinnungsrate gesteigert werden. Diese neuen Ergebnisse sollten fĂŒr einen enormen Schub beim Kapitalwert des Projekts sorgen, da durch eine höhere Silberproduktion die ‚Cash’-Kosten pro produzierter Unze Gold wesentlich reduziert werden können, da der Wert verkaufter Nebenprodukte steigt.

Mit einem Unternehmenswert von gerade mal 22 Mio. USD sowie einem soliden Barbestand und Royalty-Einnahmen befinde sich Rye Patch Gold in einer ausgezeichneten Position, um weiter aktiv an seinen Liegenschaften zu arbeiten und dadurch natĂŒrlich Mehrwert fĂŒr seine AktionĂ€re zu generieren, so die Experten abschließend.


Viele GrĂŒĂŸe

Ihr

Jörg Schulte







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