(ots) - Mit zehn Nominierungen gehen Kino-Koproduktionen des
ZDF in das Rennen um die Lola, den Deutschen Filmpreis. Gleich
zweimal wurde dabei der Schwarzweiß-Film "Grüße aus Fukushima" von
Doris Dörrie nominiert: als "Bester Spielfilm" und für die "Beste
Schauspielerin", Rosalie Thomass.
Das kleine Fernsehspiel ist mit zwei Filmen mehrfach nominiert:
Chancen auf einen Preis hat der Film "4 Könige" in den Kategorien
"Bester Spielfilm", "Bestes Drehbuch", Esther Bernstorff, und "Beste
weibliche Nebenrolle", Anneke Kim Sarnau. Mit zwei Nominierungen ist
"Hedi Schneider steckt fest" vertreten: "Bestes Drehbuch", Sonja
Heiss, und "Beste Schauspielerin", Laura Tonke.
Der Wim-Wenders-Film "Everything Will Be Fine" geht in das Rennen
um die "Beste Musik". Als "Bester Dokumentarfilm" wurde die
ZDF/3sat-Produktion "Above And Below" nominiert, auch für die "Beste
Kamera".
"Das ZDF ist ein treuer Partner des deutschen Kinos, wir fühlen
uns dem deutschen Film verpflichtet, und unsere Kino-Koproduktionen
geben immer wieder zu schönsten Hoffnungen Anlass - wir freuen uns
über die vielen Nominierungen in den wichtigsten Kategorien und
drücken den Nominierten schon jetzt die Daumen", so
ZDF-Fernsehspielchef Reinhold Elschot. "Und natürlich ist die Freude
darüber groß, dass Regina Ziegler die Ehren-Lola erhält: Diese
außergewöhnliche Produzentin ist dem ZDF auf vielfältige Weise
verbunden", so Elschot weiter.
Die Redaktion von "Grüße aus Fukushima" liegt bei Caroline von
Senden, "4 Könige" bei Lucia Haslauer (ZDF) und Olaf Grunert
(ZDF/ARTE), "Hedi Schneider steckt fest" bei Christian Cloos (ZDF),
Georg Steinert (ARTE) und Doris Hepp (ZDF/ARTE), für "Everything Will
Be Fine" zeichnen sich Gabriele Heuser (ZDF), Olaf Grunert (ARTE) und
Andras Schreitmüller (ARTE) verantwortlich und für "Above And Below"
Daniel Schössler (ZDF/3sat).
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