Profi-Tipps für Eltern
Offensiven Umgang mit Werbung unterstützen
(firmenpresse) - sup.- Nach Ansicht von Medienpädagogen ist es weitaus sinnvoller, statt spezielle Werbeverbote für Kinderprodukte zu fordern, den offensiven Umgang mit Werbung zu unterstützen. Die Konfrontation mit Werbung ist im Alltag von Kindern allgegenwärtig. Sie begegnet ihnen im Supermarkt, auf Plakatwänden, im Kino, in Zeitschriften, im Fernsehen und im Internet. Um die Werbekompetenz ihrer Sprösslinge zu stärken, empfiehlt die medienpädagogische Initiative Media Smart (www.mediasmart.de) den Eltern, das Selbstvertrauen ihrer Kinder zu fördern, damit sie eigenständige Entscheidungen treffen können, eine kontinuierliche Auseinandersetzung mit Werbung sowie Konsum durch offene Gespräche, außerdem klare Vereinbarungen im Umgang mit Taschengeld. Wichtig ist zudem das gemeinsame Surfen im Internet und das Hinweisen auf neue Werbeformen im Netz (Infos hierzu z. B. bei www.fragfinn.de).
Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Supress
Redaktion Ilona Kruchen
PresseKontakt / Agentur:Supress
Ilona Kruchen
Alt-Heerdt 22
40549 Düsseldorf
redaktion(at)supress-redaktion.de
0211/555548
http://www.supress-redaktion.de
Bereitgestellt von Benutzer: Adenion
Datum: 18.04.2016 - 11:10 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1345883
Anzahl Zeichen: 926
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Ilona Kruchen
Stadt:
Telefon: 0211/555548
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
sup.- Viele Eltern sind heute verunsichert, wenn es um die Ernährung ihrer Kinder geht. Die Berichterstattung darüber, welche Nahrungsmittel gesund und empfehlenswert sind, ist je nach Ausrichtung der Ideologie äußerst widersprüchlich und änder ...
sup.- Ein weitgehend treibhausgasfreies Deutschland bis zur Mitte des Jahrhunderts: Das ist das anspruchsvolle Ziel des "Klimaschutzplans 2050", mit dem die Bundesregierung Initiativen zur Vermeidung klimaschädlicher Emissionen forcieren m ...
sup.- Mit dem Thema Gewässerschutz müssen sich nicht nur Gewerbebetriebe beschäftigen, die ihren Standort in unmittelbarer Nähe eines Sees, eines Flusses oder einer Küste haben. Sobald auf einem Firmengelände wassergefährdende Stoffe in Behäl ...