PresseKat - Die Kinder von der Atlanta Jewish Academy loben nach ihrem Besuch die "religiöse Toleranz"

Die Kinder von der Atlanta Jewish Academy loben nach ihrem Besuch die "religiöse Toleranz" in Aserbaidschan

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(ots) -

Eine Gruppe amerikanischer jüdischer Kinder, die Aserbaidschan
besuchten, eine muslimische Nation zwischen Russland und Iran, lobten
die "religiöse Toleranz" des Landes nach ihrer Rückkehr nach Atlanta
in den Vereinigten Staaten.

Die 16-Jährige Mayaan Schoen verwies auf die herzliche
Gesellschaft und die offene Kultur. "Aserbaidschan ist ein
erstklassiges Beispiel für religiöse Toleranz, wo Muslime, Juden und
andere Religionen friedlich zusammenleben", erklärte sie.

Fünf Kinder im Alter von 13 bis 17 Jahren von der Atlanta Jewish
Academy reisten in der Begleitung von Rabbi Reuven Travis und dem
jüdischen Leiter der Gemeinde George Birnbaum, nach Aserbaidschan.

"Wir leben in einer turbulenten Welt, voller Unfrieden und Gewalt
durch religiöse Differenzen", erklärte Birnbaum. "Aserbaidschan ist
wirklich ein Modell dafür, wie frühere Sowjet- und aktuelle
muslimische Länder aussehen sollten: ihrer Kultur und ihrem Erbe
treu, aber offen für den Westen mit seiner Toleranz und seinen großen
Freiheiten."

"Ich war überall mit der Kippa auf meinem Kopf und habe mich
überall willkommen und wohl gefühlt", erklärte Rabbi Travis. "Es gibt
Städte in Europa, wo ich keine Kippa tragen würde. Dort hätte ich
Angst. Doch in Aserbaidschan haben sich meine Studenten und ich wie
zu Hause gefühlt."

Diese Reise wurde vor Ort von der The European Azerbaijan Society
beziehungsweise TEAS organisiert, die sich um die Logistik und auch
um die Besichtigungen der Sehenswürdigkeiten kümmerten: die jüdische
Gruppe wurde von der Altstadt in der Hauptstadt Baku zu den alten
Steinmalereien in Gobustan und dem Zuhause der Bergjuden in Guba
geführt.

"Meiner Meinung nach haben die Kinder viel gelernt über die
Geschichte und die Kultur in Aserbaidschan", erklärte der




TEAS-Vorsitzende Tale Heydarov. "Aserbaidschan ist ein Leuchtturm für
religiöse Toleranz in der Region. Muslime, Juden und Christen leben
in Frieden und Harmonie Seite an Seite."

Yevda Abraamov, ein Mitglied des aserbaidschanischen Parlaments
beziehungsweise Milli Majlis begleitete die jüdischen Besucher nach
Guba. "Mit seiner Lage an der Seidenstraße und dem Drehkreuz zwischen
Ost und West, heißt Aserbaidschan schon seit langem Reisende und
Händler willkommen", erklärte er. "Diese Tradition der
Gastfreundschaft und Toleranz ist auch heute noch präsent."

Die Reise war so erfolgreich, dass das Projekt vielleicht jedes
Jahr wiederholt wird, während gleichzeitig ein ähnliches Programm
entwickelt werden soll, um aserbaidschanische Studenten in die USA zu
bringen.

"Es ist unsere Hoffnung, dass diese Art Projekt wunderbare
Ergebnisse bringen wird, wenn die Kinder zu Erwachsenen werden und
somit Möglichkeiten für Geschäfte, Politik, Bildung und vieles mehr
zwischen den zwei Ländern geschaffen wird", erklärte Birnbaum.

Jonathan Nooriel, 16 Jahre, schloss: "Wir haben eine Brücke der
Freundschaft geschaffen. Muslime und Juden können sich verstehen,
können miteinander arbeiten und können auf der ganzen Welt für
Frieden einstehen."



Pressekontakt:
George Birnbaum
Mobil: +1-(917)514-4380
E-Mail: gebintl(at)gmail.com


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Datum: 13.04.2016 - 09:01 Uhr
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