PresseKat - Pflanzliche Ernährung als Gesundheitsvorsorge und Therapie

Hamburg, 31. März 2016 – Pflanzliche Kost beugt Krankheiten vor und kann ein wesentlicher Therapiebaustein sein. Der VegMed Kongress 2016 will deshalb den Dialog mit Ärzten, Studierenden und Gesundheitsexperten über die Vorzüge einer vegetarischen und veganen Ernährung führen. Reformhaus® unterstützt das hochkarätig besetzte wissenschaftliche Symposium vom 22. bis 24. April an der Freien Universität Berlin als Hauptsponsor. Erstmals laden die beiden Veranstalter, die Charité Hochschulambulanz für Naturheilkunde am Immanuel Krankenhaus Berlin und der VEBU (Vegetarierbund Deutschland) zum Publikumstag ein. Beim Open VegMed am 24. April können sich Laien über die Zusammenhänge von Ernährung, Prävention und Therapie informieren. Alle Informationen finden Interessierte unter http://www.vegmed.de.

(firmenpresse) - Pflanzliche Ernährung als Gesundheitsvorsorge und Therapie – Reformhaus® engagiert sich als Hauptsponsor für VegMed Kongress 2016 in Berlin

Hamburg, 31. März 2016 – Pflanzliche Kost beugt Krankheiten vor und kann ein wesentlicher Therapiebaustein sein. Der VegMed Kongress 2016 will deshalb den Dialog mit Ärzten, Studierenden und Gesundheitsexperten über die Vorzüge einer vegetarischen und veganen Ernährung führen. Reformhaus® unterstützt das hochkarätig besetzte wissenschaftliche Symposium vom 22. bis 24. April an der Freien Universität Berlin als Hauptsponsor. Erstmals laden die beiden Veranstalter, die Charité Hochschulambulanz für Naturheilkunde am Immanuel Krankenhaus Berlin und der VEBU (Vegetarierbund Deutschland) zum Publikumstag ein. Beim Open VegMed am 24. April können sich Laien über die Zusammenhänge von Ernährung, Prävention und Therapie informieren. Alle Informationen finden Interessierte unter http://www.vegmed.de.

Übermäßiger Fleischverzehr kann die Gesundheit schädigen. Indes haben vegetarisch und vegan lebende Menschen seltener Übergewicht, ein geringeres Risiko für Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Diese Fakten spielen leider heute in der ärztlichen Praxis immer noch keine maßgebliche Rolle. Der Berliner Kongress VegMed will die Chancen der pflanzlichen Kost für Prävention und Therapie stärker auf die Agenda von Medizinern und anderen Gesundheitsexperten setzen. Die in Europa einzigartige Veranstaltung findet in diesem Jahr zum vierten Mal in Folge statt.

Wissenschaft und Praxis besser vernetzen
Als Hauptsponsor unterstützen Reformhaus® sowie die Stiftung Reformhaus-Fachakademie den Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis. „Wer sich vegetarisch und vegan ernährt, sich dazu noch regelmäßig bewegt und entspannt, lebt einfach gesünder“, erklärt Rainer Plum, Vorstand der Reformhaus eG. „Wir wollen durch unser Engagement helfen, dass sich der Austausch zwischen Wissenschaft und praktischer Ernährungsberatung intensiver als bisher gestaltet. Hier gibt es noch viel Optimierungspotenzial.“ Zu den Prinzipien von Reformhaus® gehört deshalb, dass sich die Mitarbeitenden regelmäßig in der Reformhaus-Fachakademie weiterbilden und mit neuen Ernährungstrends auseinandersetzen. Mit dem biozoom-Schnelltest, mit dem KundInnen in vielen Reformhäusern ihren Antioxidantien-Status messen können, nutzt Reformhaus® zudem eine innovative, wissenschaftlich fundierte Technologie, um Handlungsempfehlungen für eine gesunde Ernährung und Lebensweise zu geben.

Internationale Referenten und Workshops
Auf der VegMed beleuchten mehr als 20 hochkarätige Referenten aus Europa, den USA und Asien die Bedeutung einer pflanzenbetonten Ernährung in Medizin und Gesellschaft. So berichten der Stockholmer Facharzt für Onkologie, David Stenholtz, zu veganer Ernährung in der Onkologie und Dr. Neal Barnard von der George Washington University DC, USA, über Ernährungsfaktoren bei der Alzheimer Prävention. Dr. Markus Keller, Gründer und Leiter des Instituts für alternative und nachhaltige Ernährung (IFANE) beschäftigt sich mit der veganen Ernährung bei Kindern. Das Fachpublikum wird aktuelle Forschungsfragen in praxisorientierten Workshops erörtern und Plattformen für berufliche Netzwerke nutzen.

Erstmals Publikumstag im Programm
Im vierten Jahr des Kongresses geben die VegMed-Initiatoren am letzten Veranstaltungstag, dem 24. April, zusätzlich dem breiten Publikum die Möglichkeit, vom Fachwissen der Experten zu profitieren. Die Schlüsselfrage des Kongresses bringt Dr. Michael Greger, Director of Public Health and Animal Agriculture at the Humane Society, Nutritionfacts.org, USA, auf den Punkt. Der Titel seines Referats lautet „Nahrung als Medizin: Ernährung als Vorbeugung und Behandlung von Krankheiten“. Ein Schlaglicht wirft die Bonner Ernährungsberaterin und Buchautorin Edith Gätjen auf den Aspekt, wie eine vegane Ernährung auch im ersten Lebensjahr gelingen kann. Sigrid Siebert, Ökotrophologin und Dozentin der Stiftung Reformhaus-Fachakademie zeigt in ihrem Beitrag „Der vegane Teller“ praktische Beispiele in der täglichen Umsetzung veganer Kost auf. Alle Programmpunkte und Wissenswertes zu den Referenten kann man unter http://www.vegmed.de nachlesen.

Die Veranstaltung im Überblick:

Was: VegMed - Fachkongress zu Medizin und vegetarischer Ernährung
Wann: 22.- 24. April 2016
Wo: Freie Universität Berlin, Henry-Ford-Bau (Garystraße 35, 14195 Berlin)
Teilnahmegebühr Fachpublikum 2-tägiger Kongress (Freitag bis Samstag): 290,00 Euro (120,00 Euro für Studierende) Veganes Mittagsbuffet inkl. Getränke sind im Tagungspreis enthalten.
Teilnahmegebühr Publikumstag (Sonntag): 25,00 Euro (15,00 Euro ermäßigt/für Studierende). Vegane Speisen- und Getränkeversorgung auf eigene Kosten vor Ort möglich.
Anmeldung und Informationen: www.vegmed.de
Veranstalter: Charité Hochschulambulanz für Naturheilkunde am Immanuel Krankenhaus Berlin, VEBU (Vegetarierbund Deutschland)

Link zum Download: http://www.reformhaus.de/presse-mitteilungen.html