UNRAT – EISENWELT - Rotkäppchen goes Metal

Mit dem neuen Album „Eisenwelt“ geht das Projekt „UNRAT“ auf einen Feldzug, progressiven und dennoch durchaus tanzbaren kommerziellen Rock in die Gehörgänge geneigter Hard- und Heavy-Fans und solcher, die noch nicht wussten, dass sie es sind, zu nageln.

(firmenpresse) - „Eisenwelt“ ist das erste veröffentlichte Album von „UNRAT“ unter der Federführung des Masterminds Stefan Frankenberg. Harter deutscher Rock auf den Punkt gebracht. Mit 11 abwechslungsreichen Songs mit klassischer Metalinstrumentierung, inklusive Keys und Synthys macht die Scheibe eine Menge fetten Alarm.

Was die Presse (u.a. Powermetal.de, EN, HAZ, Musikermagazin) bislang gerne mit Rammstein vergleicht, soll mit selbigem eigentlich gar nichts zu tun haben.
„Klar“ sagt Komponist und Texter Frankenberg, „sobald es deutsch und hart ist, ist es Rammstein! Aber das wird UNRAT nicht gerecht. Zum einen haben wir nie den Ehrgeiz gehabt, nach Rammstein zu klingen (auch wenn das mehr als aller Ehren wert wäre), zum anderen wollen wir gar nicht so dargestellt werden, um später Rammstein-Fans zu enttäuschen, weil wir es einfach nicht sind.“

Nein, Rammstein ist UNRAT nicht, auch wenn das Baby immer einen Aufkleber auf der Schublade benötigt. Nennen wir es „Harter Rock mit deutschen Texten“. Musikalische Vorbilder gibt es zuhauf. Diese entstammen aber nicht ausschließlich der Metal-Szene und sind auch nicht unbedingt charakteristisch für „Eisenwelt“. Hier werden eher Tori Amos, Pink Floyd, Waltari, Stuck Mojo und Dream Theater angeführt. Wer gezielt danach sucht, wird (mit etwas Phantasie) das ein oder andere Element vielleicht finden. Das zeigt aber auch deutlich, dass „Eisenwelt“ kein Vorbild hat, dem es folgt.
„Nein, wir machen nichts Neues! Das machen ja schon alle anderen. Wir machen einfach das, was uns in den Sinn kommt und uns am nächsten Tag immer noch gefällt. Vielleicht ist es dann neu oder schon tausendmal da gewesen. Eigentlich ist uns das wurscht,“ sagt Frankenberg und man glaubt es ihm auch, weil er Musik aus Überzeugung macht und nicht davon leben muss.

Unter dem Strich finden wir ein großartiges hartes Rock-Album in perfekter Aufmachung, das so richtig „rummst“. Im Hamburger Spalding-Studio hat Produzent Johannes Hofmann aus dem „UNRAT“-Material ein Soundfeuerwerk geschaffen, das die Boxen glühen lässt,

Nicht umsonst titelt das aktuelle Musikermagazin Ausgabe 01/16: „Eisenwelt ist eine bemerkenswert ambitionierte Scheibe voller toller Klänge. Und Frankenberg ist ein außerordentliches Multitalent.“

Wer jetzt „Blut geleckt“ oder einfach nur Bock auf Power hat, der kann sich das Teil entweder auf allen gängigen Plattformen weltweit herunterladen (Vertrieb durch Rockwerk Records) oder sich die CD im ultra-chicen 6-seitigen Digipak mit 16-seitigem Farbbooklett für schlappe 9.95€ auf www.unrat-rocks.de bestellen. Da gibt’s übrigens auch noch `ne Menge weitere Infos und Autogramme zur CD (auf Wunsch) gratis.
Snippets der Songs kann man auf Amazon und allen anderen „üblichen verdächtigen“ Plattformen hören.

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Bereitgestellt von Benutzer: HeadTrap
Datum: 25.03.2016 - 03:53 Uhr
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Ansprechpartner: Stefan Frankenberg
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Barmstedt

Telefon: +49 (0)4123 - 7512

Kategorie:

Medien und Unterhaltung

Meldungsart: Produktankündigung
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 25.03.2016

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