(ots) - Der österreichische Volksmusik-Star Andreas
Gabalier verteidigt in GALA (Ausgabe 13/16, ab morgen im Handel) mit
Nachdruck sein Frauenbild. "Heute traut sich die Frau schon fast
nicht mehr, sich zu freuen, wenn sie sich zu Hause um die Kinder
kümmert, weil es so hingestellt wird, als wäre das der größte Fauxpas
überhaupt", sagte der 31-Jährige im Interview. "Als müsste sich jede
Mutter, die sich den Kindern hingibt und mal auf den Job pfeift, als
zweitklassiger Mensch fühlen." Die traditionelle Rollenverteilung
betrachte er "als etwas Schönes, da ich es selbst auch bei uns so
erlebt habe, dass die Mama das mit voller Hingabe gemacht und
genossen hat". Ob eine berufstätige Frau nach der Familiengründung im
Job bleibe oder nicht, sei ihr zwar persönlich freigestellt, so
Gabalier, bei seiner Freundin stehe das aber nicht zur Diskussion:
"Natürlich wird sie als Mutter zu Hause bleiben."
Mit der TV-Moderatorin Silvia Schneider, die er "ein tapferes
Mädel" nennt, ist Andreas Gabalier seit 2013 liiert. Einen
Hochzeitstermin gebe es aktuell nicht an, sagte er GALA: "Gott sei
Dank darf das ja der Mann bestimmen. Ich möchte es nicht zwischen Tür
und Angel machen."
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