(ots) - "Es geht nicht um die Tageshoroskope; es geht
nicht um Klatsch-Prognosen. Es geht darum, die Astrologie als eines
der ältesten Kulturgüter der Menschheit, wieder an ihren angestammten
Platz zu rücken - in die Mitte der Gesellschaft", so die Motivation
des Deutschen Astrologen Verbandes, am 20. März 2016 bundesweit den
Tag der Astrologie zu begehen. 1993 rief der amerikanische Verband
AFAN (Association of Astrological Networking, Chicago), einen
"Internationalen Tag der Astrologie" ins Leben. Damit sollte die
Vernetzung der astrologischen Gemeinschaft gefördert und die
Öffentlichkeit auf die Qualitäten der Astrologie aufmerksam gemacht
werden.
Als Termin wurde der Frühlingsanfang gewählt, wenn die Sonne in
den Widder tritt, der Beginn des astrologischen Jahres. In vielen
alten Kulturen begann das Jahr bei 0° Widder. Noch heute heißt dieser
Monat nach Mars (martis), dem Herrscher des Widders. Die
ursprüngliche Monatszählung in unserem Kalender spiegelt sich darin
noch wieder: Demnach ist der September, wie der Name sagt, der siebte
Monat (septem = sieben), der Oktober der achte (octo = acht) usw. Das
Kulturgut Astrologie stand Pate bei der Namensgebung. Inzwischen hat
der "Internationale Tag der Astrologie" auch in Europa Fuß gefasst.
In zahlreichen Orten - darunter Köln, Hannover, Zürich, Oldenburg,
Haigerloch - finden aus dem Anlass Veranstaltungen statt, die Laien
das Potential der Astrologie deutlich machen. Bei Interesse
vermitteln wir gern den Kontakt zu den einzelnen Veranstaltern.
Weitere Informationen: http://astrologenverband.de
Pressekontakt:
Klemens Ludwig, Vorsitzender des DAV, Tel. 0170.4073981