PresseKat - Nie mehr Haftcreme - Neue Methode schließt Versorgungslücke zwischen Prothese und Implantat

Nie mehr Haftcreme - Neue Methode schließt Versorgungslücke zwischen Prothese und Implantat

ID: 1329176

(firmenpresse) - Experte: Dr. Christoph Sliwowski, Spezialist für Implantologie und Leiter der Zahnimplantat-Klinik Düsseldorf im St. Vinzenz-Krankenhaus

Sie rutscht locker hin und her, macht Geräusche beim Essen und hindert einen beim herzhaften Lachen und kräftigen Zubeißen. Nicht selten macht sie sich selbstständig und stellt ihre Besitzer durch ein Hervor- oder Herausrutschen bloß. Damit Zahnprothesen weitestgehend an Ort und Stelle bleiben, hält wohl jeder Betroffene für den Notfall Haftcreme bereit. Doch diese Klebstoff-ähnliche Paste bietet keinen wirklich festen Halt. Ein neues Riegel-System stellt eine um Längen stabilere Alternative dar, mithilfe derer sich die eigene Teil- oder Vollprothese fest, aber dennoch herausnehmbar im Mund verankern lässt. Diese sogenannte SOS-Methode (Sliwowski Overdenture System), die sich innerhalb einer sechsjährigen Studienphase bewährte, eignet sich insbesondere für alle, denen eine Vollversorgung mit Zahnimplantaten zu preisintensiv ist.

„Für eine Komplettversorgung des Unterkiefers setzen wir lediglich zwei Implantate, auf denen wir eine spezielle Steg-Konstruktion mit Riegel-System befestigen. Auf dieser lässt sich die eigene Prothese durch eine besondere Technik fest einklinken und zur Reinigung jederzeit wieder herausnehmen. Für den Oberkiefer erfordert ein fast identisches System, SOS-4-Maxilla, eine Eingliederung von nur vier Implantaten. Der etwa 30- bis 45-minütige Eingriff erfolgt in einem Behandlungsschritt in Lokalanästhesie und setzt einen gut erhaltenen Kieferknochen sowie eine intakte Prothese voraus. Anschließend gehen Patienten ohne Einschränkungen in ihren Alltag zurück und dürfen sofort wieder normal zubeißen. Die Kosten für eine Behandlung des Unterkiefers liegen bei etwa 3.000 bis 4.000 Euro. Der Preis für eine Versorgung des Oberkiefers fällt je nach Beschaffenheit von Kiefer und Prothese höher aus. Im Vergleich zu der etwa sieben Mal so teuren Vollversorgung durch einzelne Implantate stellt diese fixierende Steg-Methode eine preiswerte Alternative dar.“






Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:

Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  Am besten mit Leitungswasser - Mit einigen Getränken vertragen sich Medikamente gar nicht
Bereitgestellt von Benutzer: ChristophSliwowski
Datum: 04.03.2016 - 09:53 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1329176
Anzahl Zeichen: 2089

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Dr. Christoph Sliwowski
Stadt:

40477 Düsseldorf


Telefon: +49-211-91 37 40 50

Kategorie:

Gesundheitswesen - Medizin


Meldungsart: Unternehmensinformation
Versandart: Veröffentlichung

Diese Pressemitteilung wurde bisher 0 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Nie mehr Haftcreme - Neue Methode schließt Versorgungslücke zwischen Prothese und Implantat"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Zahnimplantat-Klinik Düsseldorf im St. Vinzenz-Krankenhaus (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Empfindliche Zähne - Tipps gegen unangenehmes Ziehen im Mund ...

Kann man durch falsches Putzen tatsächlich den Zahnschmelz schädigen? „Beim Zähneputzen gilt tatsächlich: Viel hilft nicht immer viel. Einige meinen es oftmals zu gut mit ihren Zähnen und putzen sehr intensiv. Durch harte Bürsten oder zu vie ...

10 Fakten über Fluoride ...

1. Fluorid ist nicht gleich Fluor In vielen Diskussionen zur Zahngesundheit verschwimmt die Trennung zwischen Fluor und Fluorid. Bei Erstgenanntem handelt es sich um ein hoch giftiges Gas. Erst in Verbindung mit anderen Elementen wie etwa Natrium od ...

Alle Meldungen von Zahnimplantat-Klinik Düsseldorf im St. Vinzenz-Krankenhaus