(ots) - 
- Privatkunden-Geschäft wächst im Februar um mehr als 92 Prozent 
- Mazda Gesamtneuzulassungen steigen um 16,3 Prozent auf 5.048 
  Einheiten 
- Jeder zweite Kunde entscheidet sich für eines der Crossover-SUV 
  Mazda CX-3 und Mazda CX-5
   Mazda schwimmt weiter auf der Erfolgswelle: Beflügelt vom 
ungebrochen starken Privatkunden-Geschäft, verzeichnete der 
japanische Automobilhersteller im Februar ein Absatzplus von 16,3 
Prozent auf 5.048 Einheiten. Mit dem besten Februar-Ergebnis seit 
2009, dem Jahr der Abwrackprämie, erzielte Mazda einen Marktanteil 
von 2,02 Prozent. Der deutsche Pkw-Gesamtmarkt kletterte unter 
anderem durch den zusätzlichen Arbeitstag des Schaltjahres um 12,1 
Prozent auf 250.302 Einheiten, wovon 32,1 Prozent auf Privatkunden 
entfielen.
   Wie schon im Januar konnte Mazda seine Privatzulassungen auch im 
zweiten Monat des Jahres kräftig steigern - um 92,5 Prozent auf 2.662
Einheiten und einen Marktanteil von 3,32 Prozent. Damit belegt Mazda 
die neunte Position im lediglich um 8,8 Prozent gewachsenen 
Privatmarkt, der die Begehrlichkeit der Marken am stärksten 
widerspiegelt. Bei den Importeuren liegt Mazda sogar auf Platz drei, 
alle anderen japanischen und alle französischen Hersteller hat die 
Marke im Februar überholt. Zweistellige Zuwächse gab es auch bei den 
Gewerbekunden, während die Eigenzulassungen stark reduziert werden 
konnten.
   Zu den Wachstumstreibern gehören die Crossover-SUV, die inzwischen
mehr als 53 Prozent aller Mazda Zulassungen ausmachen. Der kleinere 
Mazda CX-3 verzeichnete im Februar insgesamt 1.206 Neuzulassungen, 
womit er zum zweitbeliebtesten Modell in seinem Segment gehört. Der 
Bestseller im Programm bleibt der Mazda CX-5, der gegenüber dem 
Vorjahresmonat um 8,4 Prozent auf 1.513 Einheiten zulegen konnte. Der
Mazda3 schob sich mit 775 Einheiten auf Platz drei der 
meistverkauften Modelle der Marke. Einen Erfolg feierte mitten im 
Winter auch der neue Mazda MX-5: Noch vor dem Start der 
Open-Air-Saison konnte der Roadster seine Neuzulassungen im Februar 
auf 413 Einheiten mehr als vervierfachen.
   Dabei entscheiden sich immer mehr Mazda Kunden für höherwertige 
Varianten und Motorisierungen: Jeder zehnte neu zugelassene Mazda6 
fährt beispielsweise mit i-ACTIV AWD Allradantrieb vor. Beim Mazda 
CX-3 liegt der Allradanteil bei 40 Prozent, beim Mazda CX-5 sogar bei
57 Prozent. 60 Prozent der Käufer eines neuen Mazda MX-5 bestellen 
den größeren 2,0-Liter-Benziner SKYACTIV-G 160 mit 118 kW/160 PS 
(Verbrauch: 6,6-6,9 l/100 km, CO2: 154-161 g/km) - allesamt wichtige 
Erfolgsgaranten und Zeichen für die weitere Annäherung der Marke 
Mazda in Richtung Premium.
   Seit Jahresbeginn ist der Fahrzeugabsatz von Mazda gegenüber dem 
Vorjahreszeitraum um 18,2 Prozent auf 9.711 Einheiten gestiegen. 
Damit wird der Ende 2012 eingeleitete Wachstumstrend unverändert 
fortgeführt. "Wir sind sehr stolz auf unsere Mazda Händler und deren 
Mitarbeiter. Sie begleiten den Wachstumskurs der Marke so erfolgreich
und stellen dabei den Kunden in den Mittelpunkt aller Aktivitäten. 
Zahlreiche interne Untersuchungen zeigen, dass die Begehrlichkeit, 
die Loyalität und die Kundenbegeisterung für Mazda Modelle und deren 
Service eine überaus positive Entwicklung nimmt", erläutert Josef A. 
Schmid, Geschäftsführer der Mazda Motors (Deutschland) GmbH.
   Die Aussichten für den weiteren Jahresverlauf sind überaus 
positiv. "Mit noch immer knapp 10.000 vorliegenden 
Kundenkaufverträgen sind die Auftragsbücher der rund 400 Mazda 
Händler prall gefüllt und ermöglichen auch eine weitere positive 
Entwicklung der Marke Mazda in Deutschland", freut sich Bernhard 
Kaplan, Mazda Vertriebsdirektor und ab April neuer Geschäftsführer. 
"Besonders stolz sind wir auf den Mazda CX-3, der sich in kürzester 
Zeit zu einem der Top-Player in seinem Segment entwickelt hat."
   Zahlen basieren auf KBA-Zahlen und internen Quellen (Februar 2016)
Pressekontakt:
Karin Lindel 
Supervisor 
Produkt- und Unternehmenskommunikation
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