PresseKat - ma 2016 Radio I bescheinigt MDR Hörfunk hohe Akzeptanz - Spitzenposition in Sachsen und Thüringen

ma 2016 Radio I bescheinigt MDR Hörfunk hohe Akzeptanz - Spitzenposition in Sachsen und Thüringen verteidigt

ID: 1328217

(ots) - Täglich schalten 3,518 Mio. Menschen mindestens
eines der Hörfunkprogramme des MITTELDEUTSCHEN RUNDFUNKS in Sachsen,
Sachsen-Anhalt und Thüringen ein. Das sind 45,9 Prozent aller
Personen im Sendegebiet. MDR INFO sowie MDR FIGARO steigern ihre
Reichweiten - bestes Ergebnis für MDR INFO in Sachsen. MDR 1 RADIO
SACHSEN hat seit mehr als elf Jahren ununterbrochen die
Spitzenposition im sächsischen Radiomarkt inne. MDR THÜRINGEN ist zum
dritten Mal in Folge durch Hörergewinne reichweitenstärkstes
Radioprogramm in Thüringen, MDR SACHSEN ANHALT gewinnt Hörer hinzu
und kommt auf Platz 2 in Sachsen-Anhalt und MDR SPUTNIK gewinnt
ebenfalls in Sachsen-Anhalt Hörer hinzu. Das ist das Ergebnis der
heute veröffentlichten ma 2016 Radio I.

MDR 1 RADIO SACHSEN ist erneut Spitzenreiter unter den sächsischen
Hörfunkprogrammen. 996.000 Hörerinnen und Hörer schalten den Sender
täglich ein (27,2 Prozent). Der Abstand zum Zweitplatzierten liegt
damit bei 12,5 Prozentpunkten.

MDR THÜRINGEN gewinnt Hörer hinzu und ist mit seiner
Regionalkompetenz das meistgehörte Programm im Freistaat. Damit führt
MDR THÜRINGEN zum dritten Mal in Folge den Thüringer Radiomarkt an.
585.000 Hörerinnen und Hörer schalten das Programm täglich ein. Das
entspricht einer Tagesreichweite von 29,8 Prozent - ein Plus von 0,8
Prozentpunkten gegenüber der ma 2015 Radio II.

Das Jugendradio MDR SPUTNIK gewinnt in Sachsen-Anhalt, wo die
Jugendwelle über UKW-Frequenzen verfügt, Hörer hinzu und kommt auf
7,1 Prozent (+ 0,3 Prozentpunkte). Das sind 144.000 Hörerinnen und
Hörer.

MDR FIGARO überzeugt mit 3,3 Prozent im Sendegebiet (+ 0,4
Prozentpunkte). Das sind 256.000 Personen, die täglich das gehobene
Kulturangebot der Welle schätzen. Bundesweit kann die Kulturwelle
eine Zuwachsrate von 20,3 Prozent verzeichnen. Damit nimmt MDR FIGARO




wiederholt den zweiten Platz unter den ARD-Kulturprogrammen ein.

Auf sein bislang bestes Reichweitenergebnis in Sachsen kommt MDR
INFO mit 7,2 Prozent. Das sind 1,6 Prozentpunkte mehr als zur letzten
Media-Analyse. Auf die Informationskompetenz von MDR INFO vertrauen
insgesamt 5,3 Prozent der ab Zehnjährigen im MDR-Sendegebiet und
bescheren dem Nachrichtenradio damit einen Gewinn von 0,3
Prozentpunkten.

Damit behauptet sich das Nachrichtenprogramm weiter auf Platz Zwei
der ARD-Informationsprogramme.

Die Popwelle des MDR, MDR JUMP, ist reichweitenstärkster Sender
aus dem Osten sowohl in der werberelevanten Zielgruppe der 14 bis
49-Jährigen mit 816.000 Hörern bundesweit als auch bei den 10- bis
29-Jährigen (370.000 Hörerinnen und Hörer). Im MDR-Sendegebiet hören
täglich 961.000 Hörerinnen und Hörer (12,5 Prozent) die Kombination
aus aktuellen Hits, bestem Pop sowie öffentlich-rechtlicher
Informations- und Nachrichtenkompetenz. Damit bleibt MDR JUMP weiter
auf hohem Niveau.

In der durchschnittlichen Werbestunde (Montag bis Freitag, 06.00 -
18.00 Uhr) erreicht MDR JUMP 283.000 Hörer bundesweit. Rund 71
Prozent, das sind 202.000 Hörerinnen und Hörer, kommen aus der
werberelevanten Zielgruppe der 14 bis 49-Jährigen.

Oldies, Pop und deutsche Hits sowie regionale Informationen von
MDR SACHSEN ANHALT ziehen täglich 476.000 (+ 20.000) Hörerinnen und
Hörer in Sachsen-Anhalt an. Das sind 23,4 Prozent Tagesreichweite (+
1 Prozentpunkt). Mit dieser gestiegenen Akzeptanz rückt das
Landesprogramm damit auf Platz Zwei im Senderranking Sachsen-Anhalts
vor.

MDR-Intendantin Karola Wille:

"Glaubwürdig, professionell, vielfältig - das ist der Anspruch
unserer generations- und genreübergreifenden Hörfunkangebote. Die
Ergebnisse belegen, dass unsere Hörerinnen und Hörer auf verlässliche
und fundierte Informationen, Regionalkompetenz und ein
breitgefächertes Kultur- und Unterhaltungsprogramm setzen, denn die
Inhalte holen die Menschen emotional dort ab, wo sie sich ihrer
Lebenswelt entsprechend befinden."

MDR-Hörfunkdirektor Johann Michael Möller:

"Krisenzeiten brauchen Verlässlichkeit. Die Ergebnisse der Media
Analyse zeigen, dass die Menschen gerade bei den Qualitätsprogrammen
des öffentlich-rechtlichen Rundfunks Information, Orientierung und
Glaubwürdigkeit finden. Das belegen die deutlichen Gewinne bei den
Informations- und Kulturprogrammen wie MDR INFO und MDR FIGARO."

Anmerkungen für die Redaktionen:

In Mitteldeutschland wurden für die aktuelle Media Analyse 10.237
Personen befragt, bundesweit waren es 77.266 Personen.

Wenn nicht anders ausgewiesen, beziehen sich alle Werte auf die
Tagesreichweite Montag bis Freitag sowie deutschsprachige Personen ab
zehn Jahre. Die durchschnittliche Werbestunde bezieht sich auf Montag
bis Freitag, 06.00 bis 18.00 Uhr, in BRD gesamt für deutschsprachige
Personen ab zehn Jahre.

Die Tagesreichweite weist Personen aus, die im Tagesablauf während
mindestens eines vorgegebenen Zeitabschnitts (15 Minuten) Radio
gehört haben. Die Media Analyse wird zweimal jährlich von der
Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse e. V. (agma) erstellt.

Weitere Informationen unter www.mdr.de/unternehmen.



Pressekontakt:
MDR, Hauptabteilung Kommunikation, Bianca Richter,
Tel.: (0341) 3 00 64 32; E-Mail: presse(at)mdr.de; Twitter: (at)MDRpresse


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Datum: 02.03.2016 - 12:25 Uhr
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