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Sie suchen die Nordwestpassage und finden den Tod: Am 19. Mai 1845
startet Sir John Franklin ins ewige Eis und kehrt nie zurück. Was auf
seiner Expedition wirklich geschah, galt lange als eines der großen
Rätsel der Polarforschung. Die "Terra X"-Dokumentation "Drama im
ewigen Eis" am Sonntag, 28. Februar 2016, 19.30 Uhr, zeichnet anhand
von neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen das Schicksal Franklins
und seiner 129 Männer nach.
Anfang September 2014 finden Wissenschaftler die Überreste eines
der beiden Expeditionsschiffe, der HMS "Erebus", in der Victoria
Strait vor King William Island. Von ihrem Schwesterschiff, der HMS
"Terror", fehlt nach wie vor jede Spur, und auch über Franklins
Todesursache gibt es nur Spekulationen. Bereits 1854 war der
Polarforscher John Rae auf Inuit gestoßen, die Gegenstände besaßen,
die Franklins Männern gehört hatten. Sie berichteten ihm außerdem von
erschreckenden Beobachtungen, die ganz England erschüttern sollten.
Aber erst 170 Jahre später kann das Schicksal der Franklin-Expedition
weitestgehend nachvollzogen werden.
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