(ots) -
In der neuen GRAZIA (9/2016, ab morgen im Handel) sagt
Oscar-Preisträgerin Julianne Moore (55), dass ihr die Frage nach dem
Älterwerden auf die Nerven gehe: "Das ist wirklich anstrengend. Vor
allem, weil sie mir schon gestellt wurden, als ich 29 war. Wie soll
man sich denn fühlen, und was für einen Unterschied macht es, ob man
nun Ende 20 oder 30 ist? Männer fragt man ja so etwas nie."
Sie selbst ist übrigens kein Fan ihrer berühmten roten Mähne und
ihrer Sommersprossen: "Früher wollte ich schwarze Haare und grüne
Augen. Und helle Haut - ohne Sommersprossen, das war mein Ideal. Und
später wollte ich dann eine gut gebräunte Blondine sein!" Außerdem
erzählte Moore, dass sie manchmal auch richtig ungenießbar sein kann:
"Zu Hause! Bei meinem Mann habe ich auf jeden Fall meine Momente. In
jeder langjährigen intimen Beziehung kriegt dein Partner deine besten
Seiten mit, aber leider auch deine schlimmsten. Bart hat mich schon
in sehr übler Stimmung erlebt. Und, ja, ich bin manchmal sehr wütend
auf ihn. Aber er auch auf mich."
Außerdem erzählte Moore, dass ihre Kindheit in Deutschland sehr
frei war, "so viel freier als die eines US-Teenagers! Man konnte
überall mit der Straßenbahn hin oder mit dem Zug für einen Tag nach
Köln, so was ist für Kinder, die in den Außenbezirken in Amerika groß
werden, undenkbar. Wir sind auch immer zum Karneval gefahren. Ich
habe mich nicht verkleidet, aber ich trank sehr viel Bier."
Abdruck mit Hinweis auf GRAZIA frei.
Pressekontakt:
GRAZIA
Theda Harms
PR / Kommunikation
Gruner + Jahr GmbH & Co KG
Tel: +49 (0) 40 / 37 03 - 29 80
E-Mail: harms.theda(at)guj.de
www.grazia-magazin.de