(ots) - Ob an Ruhr, Emscher oder Lippe, auf den Autobahnen
oder künftig auf dem Radschnellweg Ruhr - das Ruhrgebiet ist immer in
Bewegung und im Wandel. Gerade der Wandel birgt entlang all dieser
Lebensadern Quellen für außergewöhnliche Geschichten, die das Leben
in der Metropole Ruhr schreibt. Journalistinnen und Journalisten aus
dem deutschsprachigen Raum sind aufgefordert, sie zu entdecken und
auf ihre ganz persönliche Weise zu erzählen. Die besten Reportagen,
Features, Interviews, Serien und Berichte aus der und über die Region
werden erneut durch eine renommierte Jury für den Journalistenpreis
der Metropole Ruhr "lorry" ausgewählt. Die Bewerbungsphase startet im
Februar. Neuer Partner ist die RAG-Stiftung, die in diesem Jahr
gemeinsam mit dem Regionalverband Ruhr (RVR) den Journalistenpreis
der Metropole Ruhr ausschreibt.
Gesucht: Geschichten aus dem und über das Ruhrgebiet im Wandel
Neben den klassischen Kategorien Print, TV und Hörfunk wird dem
Bereich der Online-Berichterstattung in der anstehenden
Bewerbungsphase erstmals eine eigene Kategorie gewidmet. Die Zahl und
Qualität der Online-Einreichungen ist in den letzten Jahren
kontinuierlich gestiegen, so dass RVR und RAG-Stiftung diese
Entwicklung aufgreifen. Neu ist außerdem, dass in allen Kategorien
zwei Beiträge ausgezeichnet werden. So geht jeweils ein Preis an
Journalistinnen und Journalisten, die aus der Region kommen. Der
jeweils andere Preis wird an Bewerber verliehen, die nicht aus der
Metropole Ruhr stammen, aber darüber berichten. Alle
Gewinner-Beiträge werden jeweils mit einem Preisgeld von 2.000 Euro
prämiert. Die Preisverleihung findet im Frühjahr 2017 statt.
RAG-Stiftung als neuer Partner - Renommierte Jury bewertet
Beiträge
Auch in diesem Jahr bewertet eine Jury aus Kennern der Region mit
hoher journalistischer Kompetenz die Beiträge. Dazu zählt neben
Markus Augustiniak (Chefredakteur Radio Duisburg), Gonne Garling
(Redaktionsleiter BILD Ruhrgebiet und Westfalen) und Dr. Marion Grob
(Westblick/Landesredaktion WDR Funkhaus Düsseldorf) auch erstmals Dr.
Alexander Marinos (stellvertretender Chefredakteur Westdeutsche
Allgemeine Zeitung). Prof. Dr. Karl-Martin Obermeier (Professor für
Public Relations und Journalismus, Westfälische Hochschule in
Gelsenkirchen), Philipp Ostrop (Leiter digitale Inhalte/Mitglied der
Chefredaktion Ruhr Nachrichten) und Dana Savic (freie Autorin und
Filmemacherin u.a. beim WDR Fernsehen in Essen) machen die kompetente
Jury komplett.
Unter www.journalistenpreis.metropole.ruhr steht das
Anmeldeformular für Bewerber im Presse- und Medienbereich der
Metropole Ruhr bereit.
Teilnehmen können Print-, Radio-, TV- sowie Online-Journalisten in
Festanstellung oder als freie Berichterstatter mit Publikationen, die
nach dem 1. Januar 2014 in deutschsprachigen Medien oder im Internet
veröffentlicht wurden. Eingereichte Beiträge sollten auf kreative,
originelle und eindrucksvolle Weise die Vielfalt der Metropole Ruhr
in den Bereichen Wirtschaft, Freizeit, Tourismus, Wissenschaft und
Kultur aufzeigen sowie darüber hinaus über eine ausgezeichnete
Sprachqualität und eine fundierte Recherche verfügen. Einsendeschluss
unter dem Stichwort/Betreff "lorry'" ist der 30.06.2016 (Datum des
Poststempels bzw. E-Mail-Eingang). Per E-Mail sollten die Beiträge im
pdf-, mp4- oder mp3-Format eingereicht werden.
Weitere Informationen unter www.journalistenpreis.metropole.ruhr
Pressekontakt / Einsendungen an:
Regionalverband Ruhr, Pressestelle
Jens Hapke
Kronprinzenstraße 35
45128 Essen
pressestelle(at)rvr-online.de