(ots) -
Dass sie als Jüdin ausgerechnet in Deutschland, dem Land der
Täter, ihre größten Bucherfolge feiert, führt Lily Brett, 69, auf die
schlichte Tatsache zurück, dass sie hier sehr gern sehr viel Zeit
verbringe. Sie sei ihren Eltern, Auschwitz-Überlebenden polnischer
Herkunft, dankbar, dass diese "nie ein schlechtes Wort über
Deutschland verloren haben", sagt die australisch-amerikanische
Bestsellerautorin in einem Interview in der aktuellen Ausgabe des
Frauenmagazins BRIGITTE WIR, das ab heute im Handel erhältlich ist.
Schon mit 13 habe sie Deutsch lernen müssen. Noch lieber als in
Deutschland ist sie jedoch in New York City, ihrer Wahlheimat, wo sie
mit ihrem Mann, dem Künstler David Rankin, seit über 27 Jahren lebt.
"Hier gibt es immer etwas, das einen aus dem Gleichgewicht bringt,
man kann sich nicht ausruhen, man ist immer stimuliert. Älterwerden
in New York? Geht nicht!"
Ab dem nächsten Heft wird Lily Brett für jede BRIGITTE WIR-Ausgabe
eine Kolumne über das Älterwerden in New York schreiben.
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