(ots) -
Als ein Freund ihr eine Reise in die Antarktis vorschlug, sagte
Juliette Binoche spontan Ja. Im Kino traut sie sich jede Rolle zu.
"Ich glaube, dass alles möglich ist", erklärt die 51-Jährige in der
aktuellen Ausgabe des Frauenmagazins BRIGITTE WOMAN (ab heute im
Handel). Freiheit ist ihr wichtig, auch in einer Liebesbeziehung:
"Die Vorstellung, zu heiraten und mich in konservative Strukturen
einzufügen, passt nicht zu mir", sagt die Mutter zweier Kinder. In
ihrem neuen Film geht es um die Rettung von 33 verschütteten
Minenarbeitern in Chile vor sechs Jahren. Das Überleben in
verzweifelter Situation ist auch in der Familiengeschichte der
Schauspielerin ein wichtiges Thema: Ihre Großeltern waren während der
NS-Zeit Gefangene im Konzentrationslager in Auschwitz. Deren
Erzählungen über die Schrecken dieser Zeit werde sie niemals
vergessen - "aber sie haben mich nie die Freude am Leben verlieren
lassen", sagt die Schauspielerin. Der Film "69 Tage Hoffnung" läuft
ab 11. Februar in deutschen Kinos.
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