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Harald Krassnitzer und Adele Neuhauserüber den Tatort in CLOSER: "Ich finde es übertrieben, dass jetzt jede Kleinstadt ein Team hat."

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(ots) - Sie gehören zu den beliebtesten
"Tatort"-Kommissaren: In ihrem aktuellen Fall "Sternschnuppe" (7.
Februar, 20.15 Uhr, ARD) ermitteln Adele Neuhauser (57) und Harald
Krassnitzer (55) alias Bibi Fellner und Moritz Eisner im Mordfall
eines Castingshow-Jurors, der auf ausgefallene Sexpraktiken steht. In
CLOSER sprechen die beiden über pikante Bettszenen, ihre enge
Freundschaft und die Arbeit am Set.

Über die vielen Tatort-Ermittler-Teams sagt Adele Neuhauser: "Ich
finde es schon ein bisschen übertrieben, dass jetzt jede Kleinstadt
ein Team hat. Aber es scheint ja zu funktionieren." Und ihr
männlicher Kollege fügt hinzu: "Und die wirklich guten Paare setzen
sich auch durch." Mittlerweile bekommen die Teams nur noch 21
Drehtage. "Ich finde 21 Tage ehrlich gesagt grenzwertig. Wir werden
in ein Zeitfenster hineingepresst, in dem es immer schwieriger wird,
die Qualität zu halten", so die Schauspielerin. Und Harald
Krassnitzer ergänzt: "Wir treffen uns deshalb schon vor den
Dreharbeiten und besprechen die Bücher."

Aber ein Liebespaar wird aus den Beiden nicht, erklärt Adele
Neuhauser: "Wir finden diese feinen Spannungen und das Knistern
zwischen Bibi und Moritz viel spannender." Vor allem bei Bibi
knistert es im neuen Tatort gewaltig. Auf die Frage, ob man mit der
Zeit gelassener wird, Sex-Szenen zu spielen erklärt sie: "Ich für
meinen Teil finde nicht, dass man gelassener wird. Es ist einem schon
bewusst, dass Frauen immer anders betrachtet werden. Ich bin halt
leider keine Sharon Stone... Aber eine richtige Sex-Szene hatte ich
auch noch nie, Bibis Liebesszene hört ja auf, bevor sie richtig
angefangen hat..."

Hinweis für Redaktionen:

Der vollständige Beitrag erscheint am 03.02.2016 in der aktuellen
Ausgabe von CLOSER (Nr. 6/2016). Auszüge sind bei Nennung der Quelle




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bitte an die Redaktion CLOSER, Tim Affeld, Telefon: 040/3019-17 61.

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