(ots) -
In der neuen GRAZIA (4/2016, ab heute im Handel) spricht Sabia
Boulahrouz zum ersten Mal über ihre Fehlgeburt, ihre Gefühle nach der
Häme im Internet und ihr Verhältnis zu Sylvie Meis.
Vor einem Monat verlor die 37-Jährige ihr Kind, das bereits einen
Namen hatte: "Es war ein Junge und sollte Rafael Ramon heißen. Nach
seinem Vater und seinem Opa." Von dem Fußball-Profi Rafael van der
Vaart (32) ist sie seit August 2015 getrennt. Im Internet wurde Sabia
unterstellt, sie habe diese Schwangerschaft nur vorgetäuscht. Dagegen
verteidigt sie sich jetzt: "Es gibt nichts, wofür ich mich
rechtfertigen müsste, ich sehe in keinerlei Beweispflicht
meinerseits. Wenn ich jetzt meinen Mutterpass in die Kamera halten
würde, hieße es doch nur: Der ist gefälscht. Es ist ja nie gut."
Über ihre ehemalige Freundin Sylvie Meis, die wenige Tage nach
Sabias Fehlgeburt mit Freunden das bekannte Foto von ihr, Sabia und
Rafael aus der Silvesternacht 2012 nachgestellt und gepostet hat,
sagt sie: "Sylvie hat damit zum ersten Mal öffentlich ihren wahren
Charakter gezeigt. Ich muss zugeben, ich war etwas überrascht. Ich an
ihrer Stelle würde mich mit dieser Art von Postings zurückhalten und
sehr aufpassen! Weil ich finde: Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht
mit Steinen werfen."
Exklusives Bildmaterial vom Shooting gibt es auf Anfrage bei
harms.theda(at)guj.de. Abdruck mit Hinweis auf GRAZIA frei.
Pressekontakt:
GRAZIA
Theda Harms
PR / Kommunikation
Gruner + Jahr GmbH & Co KG
Tel: +49 (0) 40 / 37 03 - 29 80
E-Mail: harms.theda(at)guj.de
www.grazia-magazin.de