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Ein „packender” Beruf

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Vor Jahrzehnten noch auf den Transportschutz beschränkt, haben sich Verpackungen zu wahren Multifunktionsprodukten gemausert. Mit dem erweiterten Anforderungsprofil gingen einschneidende Veränderungen im Berufsbild des Verpackungstechnikers bzw. -ingenieurs einher. Und noch etwas hat sich verändert: geklebt wird mehr denn je.

(firmenpresse) - Düsseldorf – Vor Jahrzehnten noch auf den Transportschutz beschränkt, haben sich Verpackungen zu wahren Multifunktionsprodukten gemausert. Mit dem erweiterten Anforderungsprofil gingen einschneidende Veränderungen im Berufsbild des Verpackungstechnikers bzw. -ingenieurs einher. Und noch etwas hat sich verändert: geklebt wird mehr denn je.

Eine Verpackung muss und kann heute wesentlich mehr leisten als noch vor einigen Jahrzehnten: Sie soll leicht zu öffnen und zu schließen sein, attraktiv aussehen, gut riechen und sich unverwechselbar anfühlen – kurzum, alle Sinne gezielt anregen. Entsprechend vielseitig ist das Aufgabengebiet von Verpackungstechnikern und -ingenieuren, die sich für eine Karriere in der Klebstoffindustrie entschieden haben.
Innerhalb der Wertschöpfungskette „Papier & Verpackung“ begleiten sie neue Verpackungskonzepte ihrer Kunden mit maßgeschneiderten Klebstoffsystemen und prozessicheren Auftragstechniken – selbstverständlich auch unter Berücksichtigung der heute wichtigen Aspekte des Papierrecyclings. Das setzt – neben grundlegenden Kenntnissen über Verpackungsmaterialien umfassendes Fachwissen in Sachen Klebtechnik voraus. Denn: Ob Lebensmittel-, Spielwaren- oder Pharmaverpackungen – sie alle verdanken ihr Multifunktionstalent wenigen Gramm Klebstoff. Ein gutes Beispiel ist die Tiefkühlkost-Verpackung. Kälte- und wasserbeständige Klebstoffe halten die verschiedenen Bestandteile sicher zusammen, dichten sie zuverlässig ab, so dass keine Feuchtigkeit eindringen oder entweichen kann. Klebstoffe, die zur Herstellung von Lebensmittelverpackungen eingesetzt werden, müssen außerdem den strengen Vorschriften der Lebensmittelgesetzgebung genügen.

Blendende Berufsaussichten
Zu fast jedem Produkt gehört eine Verpackung. Und zu fast jeder Verpackung gehören Klebstoffe. Nicht umsonst gilt die Papier- und Verpackungsindustrie als der größte Klebstoffverbraucher der Welt. Wer also einen Beruf mit Zukunft sucht, liegt mit einem Studium oder einer Ausbildung in Verpackungstechnik und einem Einstieg in die Klebstoffindustrie richtig. Voraussetzungen: analytische Fähigkeiten, naturwissenschaftliche Kenntnisse und jede Menge Kreativität. Für interessierte Bewerber lohnt ein Blick auf www.facebook.com/kommkleben. Hier gibt’s weitere Informationen zum Aufgabengebiet eines Verpackungsingenieurs und vieles mehr.




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Über den Industrieverband Klebstoffe e. V. (IVK):
Der Industrieverband Klebstoffe e. V. mit Sitz in Düsseldorf vertritt die technischen und wirtschaftspolitischen Interessen der deutschen Klebstoffindustrie.
Der IVK ist – auch im globalen Wettbewerbsumfeld – der weltweit größte und im Hinblick auf das für seine Mitglieder angebotene Serviceportfolio ebenfalls der weltweit führende Verband im Bereich Klebtechnik.
Technische Fragestellungen sowie Umwelt-, Verbraucher- und Arbeitsschutz besitzen einen hohen Stellenwert in der Klebstoffindustrie. Dies dokumentiert der Verband gegenüber der Öffentlichkeit, Behörden, Verbrauchern und wissenschaftlichen Institutionen. Der Industrieverband Klebstoffe e. V. vertritt die Branche nicht nur nach außen, sondern ist auch innerhalb der Mitgliedsunternehmen aktiv, etwa um Produktnormen, Qualitäts- und Umweltstandards oder auch Arbeitssicherheitsrichtlinien zu beschließen und umzusetzen.
Dem Verband gehören aktuell 126 Klebstoff-, Dichtstoff-, Klebrohstoff- und Klebebandhersteller sowie Systempartner und wissenschaftliche Einrichtungen an. Insgesamt beschäftigt die deutsche Klebstoffindustrie circa 13.250 Mitarbeiter/-innen.



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Datum: 18.01.2016 - 13:16 Uhr
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