(ots) -
In sieben Kategorien räumte das ZDF am Donnerstagabend beim
Deutschen Fernsehpreis ab. "Die Anstalt" wurde von der Jury in
Düsseldorf als "Beste Comedy" geehrt. Das "NEO MAGAZIN ROYALE mit Jan
Böhmermann" erhielt in der Kategorie "Beste Unterhaltung Late Night"
die Auszeichnung. Auch im Fiktionalen hat das ZDF mit den
Produktionen "Ein großer Aufbruch", "Tannbach - Schicksal eines
Dorfes", "Das Zeugenhaus" und "Zum Sterben zu früh" die Nase vorn.
"Ich freue mich über die Auszeichnungen in den Bereichen Fiktion
und Satire", sagt ZDF-Programmdirektor Dr. Norbert Himmler. "Die
Qualität unserer Programme entsteht aus dem Zusammenspiel unserer
Redaktionen mit den Kreativen auf dem deutschen Fernsehmarkt. Ein
Sender muss wissen, was er will, und gleichzeitig allen Beteiligten
genug Freiraum lassen, damit gutes Fernsehen entstehen kann."
Als "Beste Schauspielerin" wurde Ina Weisse unter anderem für ihre
Rolle als Tochter Marie in "Ein großer Aufbruch" (Sendedatum: 16.
November 2015) ausgezeichnet. Jonas Nay erhielt für seine Leistung
als Friedrich Erler in dem ZDF-Dreiteiler "Tannbach - Schicksal eines
Dorfes" den Deutschen Fernsehpreis als "Bester Schauspieler".
In der Produktion "Zum Sterben zu früh" (Sendedatum: 9. November
2015) erzählt Krimispezialist Lars Becker die Vorgeschichte zu dem
erfolgreichen Polizeifilm "Unter Feinden", inspiriert durch den Roman
von Georg M. Oswald. Dafür ehrte die Jury den Ausnahmeregisseur in
der Kategorie "Beste Regie". Und für seine "kongeniale
Bildgestaltung" wurde Ngo The Chau in der Kategorie "Beste Kamera"
belohnt.
Für das Drama "Das Zeugenhaus" (Sendedatum: 24. November 2014),
das im Umfeld der Nürnberger Prozesse spielt, sowie für den Film "Ein
großer Aufbruch" ist Drehbuchautor Magnus Vattrodt als bester
Drehbuchautor ausgezeichnet worden.
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