(ots) -
Sie steht nicht für Perfektion. Nein, Scarlett Johansson hat viel
mehr zu bieten: Wer die Schauspielerin sieht, der will etwas
Anrüchiges, vielleicht sogar Verbotenes tun. Sex haben, eine Bank
ausrauben. Denn statt für Vernunft und Low-Carb schwärmt die
attraktive Darstellerin eher für Martinis und Tacos. Sie besitzt ein
Schauspieltalent, das seinesgleichen sucht. COSMOPOLITAN (2/2016)
gibt einen Einblick in die einzigartige Denkweise der 31-Jährigen,
die ein ganzes Publikum allein mit ihrer Stimme zu fesseln vermag und
für die "das Schauspiel im Wesentlichen ein Weg ist, seine eigenen
Emotionen zu manipulieren".
In 19 Jahren hat die schöne Blondine bereits 41 Filme produziert,
ihre Theaterrollen am Broadway nicht mitgerechnet. Es gibt kaum ein
Jahr, in der die Darstellerin nicht auf der Bühne steht. Und auch
ihre erste Ehe mit Schauspielkollege Ryan Reynolds 2008 sowie die
Geburt ihrer Tochter im vergangenen Jahr fanden zwischen Dreharbeiten
statt. "Ich habe schon immer sehr viel von mir erwartet", so die
amerikanisch-dänische Schönheit.
Es ist schwer auszumachen, was sie antreibt und die
Architekten-Tochter selbst scheint sich diese Frage auch noch nie
gestellt zu haben: "Ich habe nie darüber nachgedacht, warum genau ich
das mache, was ich mache." Die Schauspielerei ist für sie weniger ein
Job als viel eher eine Berufung. "Schauspieler kann man nicht werden,
Schauspieler ist man", so Johansson.
Im Februar startet ihr aktueller Streifen "Hail, Caesar!", in dem
sie eine 50er-Jahre-Aktrice verkörpert und reichlich Sex-Appeal an
den Tag legt. Scarlett Johansson selbst betrachtet sich recht
nüchtern, ihren Körper lediglich als das Material "aus dem Regisseure
dann das formen, was sie im Film brauchen." Sie gibt sich bescheiden
- ist sich der Erotik in ihrem Auftreten aber durchaus bewusst: "Aber
das ist doch alles Oberfläche, und was ich vor der Kamera mache, auch
Liebesszenen, ist die Rolle, nichts weiter."
Hinweis für Redaktionen:
Der vollständige Beitrag erscheint in der neuen COSMOPOLITAN (EVT.
14. Januar). Auszüge sind bei Nennung der Quelle "COSMOPOLITAN" zur
Veröffentlichung frei.
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