(ots) -
Am 12., 13. und 14. Januar 2016, um 20:15 Uhr und 21:00 Uhr zeigt
Das Erste die sechsteilige Miniserie "Die Stadt und die Macht" in
einer Eventprogrammierung. Im Mittelpunkt der Handlung steht die
engagierte Rechtsanwältin Susanne Kröhmer (Anna Loos), die die Chance
erhält, Bürgermeisterkandidatin von Berlin zu werden. Susanne macht
sich bereit, für ihre Überzeugungen und Ideen und gegen die Mächtigen
der Stadt anzutreten - und zahlt dafür einen hohen Preis. "Die Stadt
und die Macht" ist emotionales Familiendrama, spannender
Politthriller und aktuelles Sittenbild der deutschen Hauptstadt.
Anna Loos spielt Susanne Kröhmer als eine vielschichtige, von
ihren Überzeugungen geleitete Frau, die zwischen persönlicher
Verletzlichkeit und zielstrebiger Härte changiert - Härte auch gegen
sich selbst. Eine Frau im Spannungsfeld zwischen Stadt und Macht,
zwischen Leben und Politik. Eine Frau, die sich einmischen, die es
besser machen will und dabei an Grenzen stößt. Politisch, aber auch
menschlich - an Grenzen der anderen, aber vor allem auch an ihre
eigenen.
Regisseur Friedemann Fromm hat mit "Die Stadt und die Macht" keine
kalte Polit-Story, sondern berührende Schicksale inszeniert. Die
Serie lässt komplexe Personen hinter Programmen und Parolen sichtbar
werden und wirft Fragen auf: Was macht die Macht mit uns? Wie
verändert sie diejenigen, die nach ihr streben und sie ausüben? Wie
verändert sie die, die sich soweit exponieren müssen, dass sie zur
Selbstvergewisserung förmlich gezwungen sind: Wer bin ich eigentlich?
Und was will ich?
Zugleich gibt die Serie einen Blick hinter die Kulissen unserer
modernen Mediendemokratie, in der es nicht nur um Inhalte, sondern
ebenso um deren Verpackung und das Image in der Öffentlichkeit geht.
Susanne Kröhmer muss erfahren, was es bedeutet, wenn im Wahlkampf
letzte Rücksichten fallen. Von der Achterbahnfahrt des Agierens
zwischen Umfragehoch und Tief, zwischen Versprechung und Verdammung,
Verantwortung und Sensation, Wahrheitsanspruch und Zynismus erzählt
"Die Stadt und die Macht".
Immer im Bild und im Fokus der Serie: die Stadt Berlin. Die hippe
und harte Metropole als ein Labor für ein neues Lebensgefühl,
Brennpunkt gesellschaftlicher Spannungen auf geschichtsgesättigtem
Boden, verdichtet und gebrochen zugleich. Eine Stadt, die ein Spiegel
dessen ist, was sich an menschlichen Schicksalen und politischer
Inszenierung in der Serie ereignet: "Die Stadt und die Macht" - ab
12. Januar im Ersten.
Neben Anna Loos als Susanne Kröhmer spielen in weiteren
Hauptrollen Thomas Thieme als ihr Vater Karl-Heinz Kröhmer, Burghart
Klaußner als Regierender Bürgermeister Manfred Degenhardt und Martin
Brambach als Wahlkampf-Manager Georg Lassnitz.
"Die Stadt und die Macht" ist eine Produktion der REAL FILM Berlin
im Auftrag der ARD-Gemeinschaftsredaktion Serien im
Hauptabendprogramm, der ARD Degeto und des NDR für Das Erste. Regie
führte Friedemann Fromm. Die Drehbücher stammen von Annette Simon,
Christoph Fromm und Martin Behnke nach einer Idee von Martin Rauhaus.
Produzenten sind Michael Lehmann und Katrin Goetter, Executive
Producer ist Gebhard Henke (WDR). Die Redaktion haben Bernhard Gleim
und Silvia Overath (NDR).
Eine Pressemappe zum Themenabend sowie O-Töne zur Serie "Die Stadt
und die Macht" finden akkreditierte Journalisten im Pressedienst Das
Erste (https://presse.daserste.de/start.aspx).
Fotos unter www.ard-foto.de
Online: www.DasErste.de/DieStadtunddieMacht
Pressekontakt:
Dr. Lars Jacob
Presse und Information Das Erste
Tel.: 089/5900-42898
E-Mail: lars.jacob(at)DasErste.de
Julia Kainz
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