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Die N24-Reportage "An der Grenze - 24 Stunden an den Brennpunkten
der Flüchtlingskrise" von WELTN24-Chefredakteur Stefan Aust und Autor
Helmar Büchel ist in der Kategorie "Beste Information:
Berichterstattung zur Flüchtlingskrise" für den 17. Deutschen
Fernsehpreis nominiert worden, wie heute bekannt gegeben wurde.
Die Reportage, die im Rahmen eines multimedialen Projekts von WELT
und N24 entstand, dokumentiert, wie die Flucht hunderttausender
Menschen Europa verändert. Gedreht wurde mit zwölf Kamerateams
gleichzeitig an einem Tag, dem 28. Oktober 2015, vor allem an den
Grenzen Europas: in Deutschland, Österreich, Slowenien, Kroatien,
Serbien, Griechenland, aber auch bei den Schlepperbanden an der
türkischen Mittelmeerküste. Die Rollen der sozialen Medien und der
Symbolfigur Angela Merkel wurden dabei ebenso thematisiert wie die
Situation der Flüchtlinge in Deutschland und der Protest von
Rechtspopulisten.
Die Journalisten bereiteten das Thema für die N24-Reportage auf,
zeigten darüber hinaus mehr als zwölf Webvideos auf welt.de, n24.de,
YouTube und Facebook und berichteten ausführlich in der WELT AM
SONNTAG.
Bei ihrer Erstausstrahlung am Sonntag, den 8. November 2015 um
8.05 Uhr, erzielte die Reportage überdurchschnittliche Marktanteile
von 1,3 Prozent bei den 14- bis 49-jährigen Zuschauern bzw. 2,5
Prozent beim Gesamtpublikum (Zuschauer ab 3 Jahre).
Die Preisträger werden von der Jury des Deutschen Fernsehpreises
am 13. Januar 2016 in Düsseldorf bekannt gegeben.
Die nominierte Reportage "An der Grenze - 24 Stunden an den
Brennpunkten der Flüchtlingskrise" ist in der N24-Mediathek
verfügbar: http://www.n24.de/n24/Mediathek/
Pressekontakt:
Kathrin Mohr
N24 Programmkommunikation
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