PresseKat - Bei einem Raclette-Dinner werden Freundschaften gepflegt

(firmenpresse) - Ein Raclette-Dinner lässt Menschen näher zusammenrücken und das nicht nur zur Weihnachtszeit. Das gemeinsame Essen allein ist es nicht, denn dies geschieht ja insbesondere an Festtagen generell. Nein, es ist die Art und Weise des Zusammenseins. Allein das Anrichten seines eigenen Menüs ist schon eine ganz andere Begebenheit und macht das Zusammensein von der ersten Sekunde zu einem ganz besonderen Erlebnis.

Fast alles ist möglich

Ob Vegan, vegetarisch, oder als Fleischliebhaber, bei einem Raclette-Abend kann fast alles auf den Grill gelegt werden. Gemüse, Obst und unterschiedliche Fleischsorten, wie Huhn, Rind und Schwein ebenso wie verschiedene Dips und Soßen und natürlich der richtige Käse. Für jeden Geschmack sollte das richtige auf dem Tisch stehen, bevor es los gehen kann. Ein guter Tipp ist, seine Gäste im Vorfeld nach ihren Vorlieben und Geschmacksrichtungen zu fragen. So kann man dann gezielt einkaufen und die entsprechenden Gemüse- und Fleischsorten für seine Gäste auf den Tisch stellen. Ein rundum gelungener Raclette-Abend hat so schon auf wundersame Art und Weise alte Freundschaften wieder aufleben und neue Freundschaften schließen lassen.

Das gehört zum richtigen Raclette-Dinner:

1. Verschieden Fleischsorten wie Huhn, Schweinefilet und Rind (Gyrosstreifen). Fisch eignet sich nicht so gut, da Filetstücke vom Thunfisch o.ä. Am Grill haften bleiben. Kleinere Garnelen und Scampis sind wiederum gern gesehen Gäste des Raclettes.
2. Gemüse: Hier eignen sich besonders Möhren, Zucchini, Aubergine, Paprika, Tomate, Peperoni, Fenchel, auch vorgegartes Broccoli.
3. Käse: Zum speziellen Raclette-Käse, der besonders würzig ist und sehr schnell zergeht, sollte man unbedingt auch andere, schnell-schmelzende Käsesorten, zur Verfügung stellen. Üblicher Gouda, Butterkäse oder auch würzige Käsesorten können aufs Menü gelegt werden.
4. Soßen und Dips: Von Ketchup über Chillisoße, bis hin zur Kräutersoße, Currycreme und Paprika- und mexikanischen Dips. Alles ist möglich und die Geschmäcker sind nun mal verschieden.

5. Beilagen: Baguette als Beilage eignet sich am besten, wobei auch Vollkornbrot oder Mischbrot auf dem Tisch stehen sollte. Verschiedene Salate und Reis können ebenso als Beilage gereicht werden, wie Kartoffeln.
6. Obst: Pfirsich, Ananas, Mango, Apfel, Banane, Kiwi, ja sogar Erdbeere und Himbeere werden gern mit deftigem Fleisch kombiniert.

Zur Vorbereitung sollte man das Fleisch im Vorfeld in kleine Stücke und Streifen schneiden, das Gemüse würfeln und den Grill frühzeitig anschmeißen, damit er auch zum richtigen Zeitpunkt die richtige Temperatur hat. Die unterschiedlichen Käsesorten sollten in kleine, auf die Raclette-Pfännchen zugeschnittene Scheiben geschnitten werden und das Obst in Viertel oder Hälften angeboten werden. Die jeweilige Gestaltung seines Menüs bleibt jedem Gast selbst überlassen. Das Fleisch sollte allerdings als erstes auf dem Grill landen, damit es auch schon kross und knusprig ist.

Welcher Grill soll es sein?

Um im Dschungel der verschiedenen Raclette-Grills den Überblick zu behalten und den passenden Tischgrill zu finden, sollte man auf jeden Fall Vergleiche ziehen. Qualität, Leistung und Preis können erheblich unterschiedlich sein. Raclette ist eben nicht gleich Raclette und Grill nicht gleich Grill. Wer mehr über Funktionalität und Eigenschaften rund ums Thema Raclette und Grill wissen kann auf speziellen Info-Portalen im Internet so einiges in Erfahrung bringen und sich etliche Tipps und Anregungen holen, damit es auch mit dem gemütlichen Zusammensein bei köstlichem Raclette Dinner klappt.

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