(ots) -
Etwa 80 Prozent der Spielwaren für den europäischen Markt stammen
mittlerweile aus China. Auch viele große deutsche Traditionsmarken
lassen im Reich der Mitte produzieren. "ZDFzoom" geht am Mittwoch, 9.
Dezember 2015, 23.15 Uhr, der Frage nach, wie die Spielsachen
hergestellt werden, die auf den Weihnachtswunschzetteln ganz oben
stehen.
Einst war Deutschland einer der größten Spielzeugproduzenten der
Welt. Das hat sich in den vergangenen 15 Jahren drastisch geändert:
Modelleisenbahnen kommen mittlerweile ebenso aus China wie
Holzspielzeug, Puppen und Plastikfiguren.
Viele der Spielsachen, die hierzulande auf den
Weihnachtswunschzetteln stehen, werden in einer von etwa 4000
Fabriken in Südchina hergestellt - darunter sind zahlreiche Produkte
namhafter deutscher Marken. Doch wie sind die Arbeitsbedingungen in
den Fabriken? "ZDFzoom"-Autor Michael Höft ist unter anderem dieser
Frage nachgegangen.
Gerade im Hochsommer, wenn unter Hochdruck für das
Weihnachtsgeschäft produziert wird, werden gesetzliche Regelungen
offenbar häufig ignoriert. Mindestlohn, Arbeitsschutz und geregelte
Wochenarbeitszeiten scheinen keine Rolle zu spielen, wenn es darum
geht, die Spielwarenregale für die Weihnachtszeit zu füllen.
"ZDFzoom" fragt: Wie hoch ist der Preis, den andere für unsere
Weihnachtsgeschenke bezahlen?
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