PresseKat - 33 Prozent mehr für den Naturschutz - Wilderness Holdings präsentiert Jahresbericht 2015

33 Prozent mehr für den Naturschutz - Wilderness Holdings präsentiert Jahresbericht 2015

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Johannesburg, Dezember 2015: Wilderness Safaris hat eine positive Bilanz für das vergangene Geschäftsjahr gezogen, trotz Ebola-Krise. Um 33 Prozent hat Wilderness Safaris seinen finanziellen Beitrag für Natur- und Umweltschutzprojekte gegenüber dem Vorjahr erhöht und seit 2012 seinen CO2-Ausstoß um 16 Prozent reduziert. Dies entspricht in etwa 3.400 Flügen von München nach Johannesburg. Die Vision von Wilderness Safaris beruht dabei auf der Philosophie der 4C – Conservation, Community, Culture und Commerce – die in einem ganzheitlichen Modell vereint werden.

(firmenpresse) - Conservation: Überleben bedrohter Tierarten sichern
Trotz der verheerenden Ebola-Epidemie und ihren Auswirkungen konnte Wilderness Safaris sein finanzielles Engagement für nachhaltige Projekte im Vergleich zu 2014 um 33 Prozent erhöhen. Zu den größten Erfolgen von Wilderness Safaris im letzten Jahr zählt die größte grenzüberschreitende Umsiedlung schwarzer Nashörner, die je durchgeführt worden ist. Neben weiteren Tierschutzprojekten, etwa für Elefanten in Botswana oder namibische Wüstenlöwen, gehört auch die schrittweise Umrüstung auf Solarenergie, in die Wilderness Safaris insgesamt über 3,8 Millionen US-Dollar investiert hat. Bereits elf Camps werden ausschließlich mit Solarenergie betrieben, weitere 36 Camps nutzen Solarenergie oder kombinierte Hybrid-, Batterie- und Generatorsysteme, um ihre CO2-Emissionen zu reduzieren.

Community: Förderung für fast 2.800 unterprivilegierte Kinder
Soziales Engagement ist ein Grundpfeiler für Wilderness Safaris. Rund 60 Prozent der Camp-Mitarbeiter stammen aus angrenzenden Gemeinschaften und sind unter anderem in leitenden Funktionen tätig sind. Joint Ventures wie Damaraland Camp oder Vumbura Plains stellen darüber hinaus sicher, dass Communities am Ertrag des Ökotourismus beteiligt werden. In verschiedenen Projekten von „Children in the Wilderness“, einer Non-Profit-Organisation von Wilderness Safaris, wurden 2015 rund 2800 unterprivilegierte Kinder in verschiedenen Programmen gefördert. Dort entwickeln sie ein Bewusstsein dafür, welche Bedeutung es hat, die Umwelt zu schützen und wachsen so zu künftigen Vorbildern ihrer Generation heran.

Culture: respektvoller kultureller Austausch
„Reisen heißt entdecken und verstehen“, sagt ein altes Tswana-Sprichwort, zumal bei fernen Destinationen der kulturellen Dimension eine herausragende Rolle zukommt. Besuche bei einheimischen Gemeinschaften, respektvoller kultureller Austausch etwa mit Himbas im Norden Namibias sowie traditionell-afrikanische Abende in den Camps mit Gesang, Tanz und Erzählungen der einheimischen Mitarbeiter, bringen Gästen die faszinierenden lokalen Kulturen näher.





Commerce: verträgliches, gesundes Wachstum in Afrika
Es ist Bestandteil der Unternehmensphilosophie von Wilderness Safaris, auch Wirtschaftlichkeit in dieses Modell zu integrieren. Nur als solide und erfolgreich agierendes Unternehmen ist Wilderness Safaris in der Lage, in soziale Initiativen oder Natur- und Tierschutzprojekte investieren und diesen Beitrag zu erhöhen.

Die Reise geht weiter
„Vision der Wilderness Holdings ist es, Afrikas führende Ökotourismus-Organisation zu sein. Daher kreiert Wilderness unvergessliche Reisen, um nachhaltige Umweltschutz-Projekte zu fördern und zu positivem Handeln zu inspirieren“, sagt Keith Vincent, CEO Wilderness Holdings. „Die Gruppe ist damit so gut aufgestellt, dass in neue Regionen expandiert werden kann, die authentischen Ökotourismus zulassen.“ Neues Ziel der Gruppe ist Ruanda: Voraussichtlich in 2017 wird Wilderness Safaris dort zwei neue Lodges eröffnen und mit zahlreichen Tier- und Umweltschutz Projekten sein Engagement auf die Destination ausweiten.

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Datum: 30.11.2015 - 17:39 Uhr
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Freigabedatum: 30.11.2015

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