(ots) - Wenn es Zeit wird, die guten Wünsche zu
Weihnachten oder zum Jahreswechsel zu verschicken, fragen sich nicht
wenige, auf welchem Weg dies wohl am besten sei. Per E-Mail einfach
an den großen Verteiler? Sehr bequem und schnell zu bewerkstelligen.
Als Kurznachricht, etwa über WhatsApp? Ebenso zeitsparend. In einem
sozialen Netzwerk gepostet? Mindestens genauso effektiv, was die
Arbeitsintensität angeht.
Dass Nachrichten auf anderen Wegen verschickt noch mehr Freude
auslösen können, zeigt die steigende Zahl derer, die sich an die
"gute alte Schneckenpost" erinnern und für ihre Weihnachts- oder
Neujahrsgrüße eine Karte oder einen Brief wählen. Fakt ist: Solche
haben mehr "Gewicht" - nicht nur in Gramm! - als eine
"schnell-schnell-mal" versendete Nachricht, weil sie mehr
Zeitinvestition, erhöhten Arbeitsaufwand und bessere Vorbereitung
erfordern. Schon das allein nehmen viele, die solche Post zum
Jahreswechsel bekommen, als Ausdruck erhöhter Wertschätzung wahr.
Diesen Effekt können Sie noch dadurch steigern, dass Sie Ihre guten
Wünsche mit der Hand schreiben. Mit diesem "Sahnehäubchen" beweisen
Sie, dass Sie bereit waren, noch mehr Zeit und auch Mühe zu
investieren. Das empfinden mehr und mehr Menschen heutzutage wie ein
"kleines Geschenk".
Pressekontakt:
Inge Wolff, Vorsitzende Arbeitskreis Umgangsformen International
Telefon 49(0)175 7441118, inge.wolff.umgangsformen(at)t-online.de
Christian Götsch, Pressereferent Swinging World e.V., Der
Unternehmerverband der Tanzschulen
49(0)40/500582-15, christian.goetsch(at)tanzen.de