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Immer wieder wurde das Ende der Modelleisenbahn vorausgesagt -
doch sie ist, trotz Computer und Playstation, so lebendig wie eh und
je. Das beweisen die Besucherzahlen auf den Modellbahnmessen, die
Fülle der Modellbahnmagazine in den Zeitschriftenläden - und nicht
zuletzt die gleichbleibend hohe Zuschauerzahl der SWR-Dauerserie
"Eisenbahn-Romantik", die werktäglich im SWR Fernsehen von 14.15 bis
14.45 Uhr und samstags um 15 Uhr gesendet wird.
Der Moderator der Sendung Hagen von Ortloff hat nun den ersten
Internationalen Tag der Modelleisenbahn ins Leben gerufen: Am 2.
Dezember sollen die kleinen Bahnen als kreatives, lebensnahes und
pädagogisches Spielzeug und als künstlerisch wertvolles und technisch
anspruchsvolles Hobby gezeigt werden. An diesem Tag und an dem
darauffolgenden Wochenende werden weltweit Bahnen in Miniaturformat
in Betrieb gehen, sollen Modellbahnanlagen ihre Pforten öffnen und
Ausstellungen gezeigt werden.
Das SWR Fernsehen sendet anlässlich des ersten Internationalen
Tags der Modelleisenbahn am 2. Dezember um 14.15 Uhr eine
Sondersendung der "Eisenbahn-Romantik". In insgesamt zwölf Beiträgen
geht es um die Modelleisenbahn. Dass sie auch als Therapiemöglichkeit
dient, zeigt das Beispiel eines Schwerstbehinderten, dessen
Gartenbahn am Starnberger See ihm unverzichtbarer Ausgleich zu seinen
Alltagsproblemen ist.
Am 1. Dezember um 16.06 Uhr stellt "Kaffee oder Tee" anlässlich
des Internationalen Tags der Modelleisenbahn in der Rubrik "Staunen"
den Modelleisenbahnclub Stetten vor, der ein Stück der
Schwarzwaldbahn in acht Jahren nachgebaut hat. Und ebenfalls am 1.
Dezember ist Hagen von Ortloff Gast in der "Landesschau
Baden-Württemberg" um 18.45 Uhr.
Sendetermine zum ersten Internationalen Tag der Modelleisenbahn im
SWR Fernsehen: 1. Dezember, 16.06 Uhr, "Kaffee oder Tee":
Modelleisenbahnclub Stetten 1. Dezember, 18.45 Uhr, "Landesschau
Baden-Württemberg": Jürgen Hörig im Gespräch mit Hagen von Ortloff 2.
Dezember, 14.15 Uhr: "Eisenbahn-Romantik", Sondersendung (Wh. 3.12.,
8.20 Uhr; 5.12., 15 Uhr und 7.12., 8.20 Uhr)
Pressekontakt: Johanna Leinemann, SWR, Telefon: 07221 929 2 2285,
johanna.leinemann(at)swr.de