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Ein Sonntagvormittag mit Monsterfischen: ZDFinfo präsentiert am
29. November 2015 mehr als viereinhalb Stunden lang sechs
Dokumentationen aus der National-Geographic-Reihe mit dem
US-amerikanischen Biologen Zeb Hogan. Dieser begibt sich auf die Spur
von Fischen, die größer, schwerer und gefährlicher sind, als man
erwarten würde.
Los geht es um 9.45 Uhr in ZDFinfo mit der "Monsterfische"-Doku
über "Die Stechrochen". Zwei Arten könnten die größten
Süßwasserfische der Welt sein: Sie sind bis zu fünf Meter lang und
500 Kilogramm schwer. Kaum ein Raubfisch hat einen schlechteren Ruf
als der Anjumara, der direkt im Anschluss ab 10.30 Uhr im Fokus
steht. Der tödliche Jäger kann bis zu 40 Kilogramm schwer und einen
Meter lang werden. Zeb Hogan reist nach Guyana, um einen möglichst
großen Wolffisch zu fangen - und um herauszufinden, ob dieser seinen
schlechten Ruf zu Recht besitzt.
Dass Zitteraale elektrische Stöße aussenden können, ist bekannt.
Doch werden die Stöße stärker, je größer das Exemplar ist? Zeb Hogan
begibt sich auf die Suche nach dem gefährlichen Fisch - ab 11.15 Uhr
in ZDFinfo. Der Biologe reist in das brasilianische Amazonasgebiet
und benötigt dort die Hilfe von Fischern aus der Region, um die
schwer zu findenden Fische zu fangen. Anschließend will er den
stärksten Stromschlag eines Zitteraales aufzeichnen.
Der Schlangenkopffisch, den die ZDFinfo-Zuschauer ab 12.00 Uhr
kennen lernen können, ähnelt mehr einer Schlange als einem Fisch.
Gerüchten zufolge soll er sich an Land fortbewegen können und
Menschen angreifen. Zeb Hogan reist nach Florida und nach Thailand,
um einen dieser Fische zu fangen und um herauszufinden, ob die
Gerüchte über den Schlangenkopffisch den Tatsachen entsprechen.
Tief im Regenwald von Nicaragua lebt der Tarpun, ein gefährlicher
Raubfisch, der für gewöhnlich im Meer vorkommt - doch im größten See
Mittelamerikas soll es ebenfalls riesige Exemplare geben. Die
Fahndung nach diesen beginnt um 12.45 Uhr in ZDFinfo. Zum Abschluss
der "Monsterfische"-Reihe rücken ab 13.30 Uhr der Bullenhai und der
Speerzahnhai in den Blick, zwei außergewöhnliche Fluss-Haie, die vor
Australien anzutreffen sind.
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