PresseKat - Die große Liebe auf Herz und Nieren prüfen

Die große Liebe auf Herz und Nieren prüfen

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(firmenpresse) - Gleich und gleich gesellt sich gern, oder wie war das noch mit der Liebe? Natürlich ziehen sich bestimmte Charaktere immer wieder an, aber wie findet man genau den Prinzen, der auf dem Schimmel daherreitet und sich seine Prinzessin schnappt, die Traumfrau fürs Leben?

Viele Suchende begeben sich deshalb ins Online-Dating Getümmel, um ihren Traumpartner zu finden. Etliche Partnerbörsen und Dating-Portale werben mit interessanten Menschen und Gleichgesinnten. Dazu gehören auch Seitensprung-Agenturen und Flirt-Portale. Auch sie werben mit Sicherheit und Diskretion und wollen suchende Menschen zusammenbringen. Als erstes Gebot steht die Sicherheit im absoluten Vordergrund. Wer sich online auf den Weg macht, seine große Liebe zu finden, sollte auf Nummer sicher gehen.

Schon die ersten Minuten können entscheidend sein

Forscher der Universität Kansas haben herausgefunden, dass ob zwei Menschen sich anziehend finden oder nicht, schon in den ersten zwölf Minuten an bestimmten Verhaltensweisen erkennbar ist. Sie beobachteten 102 Männer und Frauen, die sie für nur zwölf Minuten aufeinandertreffen ließen. Anschließend wurden alle danach befragt, ob sie den anderen attraktiv fanden und wiedertreffen wollten. Kurios sind die immer wieder gleichen Verhaltensmuster der jeweiligen Personen.

Ablehnung bei Frauen konnte am Beine Verschränken, Schulterzucken und einer Sprachlosigkeit schon nach wenigen Sekunden festgemacht werden. Männer verschränkten ihre Arme und ziehen ebenfalls bei Ablehnung intuitiv mit ihren Schultern. Läuft das Gespräch gut, wird von beiden Seiten ständig genickt, nennt man das ein affirmatives Verhalten und signalisiert im Klartext: Egal, was du sagt, ich bin deiner Meinung. Unbewusste Gesten wie die offene Handfläche im Gespräch zeigen, ist ebenfalls ein Indiz für die Zustimmung und Bereitschaft für einen Flirt.

Natürlichkeit punktet immer

Unterschiedliche Merkmale und objektive Betrachtungen beeinflussen unser Verhalten. Beispiel Facebook: Schon allein Profilbild und andere Fotos in der Chronik sagen mehr aus, als vermutet. Steht beispielsweise die Person auf Fotos immer wieder im Mittelpunkt einer Gruppe, wird sie als freundlicher und attraktiver empfunden, als akademische Leistungen und berufliche Erfolge. Steht die Person in einer Gruppe schöner Menschen, sammelt das Gehirn des Betrachters alle Gesichter, errechnet quasi einen Mittelwert und sieht ein Gruppengesicht. Verhaltensforscher nennen dies den "Cheerleader-Effekt". Eine Studie aus der Online-Welt zeigte, dass Menschen, die auf ihren Bildern den Kopf leicht schief legen und lächeln, am besten wirken. Ebenfalls Menschen, die natürlich rüber kommen und auch nicht ganz makellos sind. Lächeln muss echt aussehen, kleine Lachfalten machen sympathisch und wenn das Gesicht glatt wie ein Pfirsich erscheint, ist es nicht so attraktiv, wie ein Gesicht mit Lebensspuren.





Wer sich allein auf die Suche begibt, sollte Vorsicht walten lassen

Millionen Menschen sind online auf der Suche nach dem richtigen Partner fürs Leben. Aber Vorsicht ist auch hier die Mutter der Porzellankiste. Es gibt immer wieder so genannte Fake-Profile im Netz. Vor allem im sozialen Netzwerk tummeln sich Scharlatane, die es sich zur Aufgabe machen, suchende Menschen hinters Licht zu führen. Weder ihre Identität, noch ihre Profile und andere Angaben auf ihrer Startseite sind echt. Deshalb ist es wichtig, sich nicht zu schnell auf ein Treffen mit Mister oder Misses "X" einzulassen. Sich selbst und intimste Geheimnisse nicht zu schnell preis geben und vor allem weder Adresse noch Telefonnummer. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte sich in diversen Dating-Portalen registrieren lassen. Eine große Auswahl unter den verschiedenen Dating-Portalen und etliche Infos zum Thema Dating findet man auf der unten-stehenden Website.

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Datum: 23.11.2015 - 13:18 Uhr
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