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In der BoB Kategorie "Credentials" geht es, wenn man so will, um
Werbung für die Werbung. Also um Eigenwerbung im besten Sinne. Die
Wirkung der eingereichten Credentials auf potentielle Kunden zeigt:
1. Es geht um Content! Im Mittelpunkt steht nicht mehr das Prahlen
mit den eigenen Leistungen in großformatigen Imagebroschüren, sondern
das Ködern des Kunden mit Inhalten, die aus der Sicht des Kunden
überzeugend aufbereitet sind. Die vor allem aber eines bieten:
Mehrwert. Content-relevante Publikationen und Fach-Magazine in hoher
Qualität untermauern das Know-how der Agenturen.
2. Es geht um Branding! Agenturen und ihre Leistungen sind per se
austauschbar. Ein USP alleine reicht nicht mehr. Differenzierung
erfolgt über emotionales Markenmanagement und ist vor allem für
B2B-Unternehmen immer wichtiger: "People don't buy brands anymore,
they join them." Im Moment wandelt sich deshalb die Eigenwerbung auch
bei vielen kleineren Agenturen zu einem ganzheitlichen
Markenauftritt. Denn starke Marken beeinflussen den
Entscheidungsprozess, erhöhen die Bereitschaft, ein Premium zu
bezahlen UND machen Agenturen nachhaltig zum beliebten Arbeitgeber:
einem Employer of Choice.
3. Es geht um Digital! Die digitalen Channels der Agenturen werden
immer wichtigere Informationsquellen für den Kunden. Mehr noch: Sie
werden zu bedeutenden Markenplattformen für die Agenturen.
Fazit: B2B-Unternehmen sollten mehr und mehr in der Zielgruppe
denken und aus der Sicht des Kunden einen Mehrwert kommunizieren,
sich als eigene Marken positionieren und die Chancen nutzen, die die
Digitalisierung bietet.
Quelle: BoB Buch 2014
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