(PresseBox) - Die Energiewende ist im Wärmemarkt angekommen. Sichtbare Zeichen sind effiziente Heizstromanwendungen, wie etwa elektrische Wärmepumpen. Um die Klimaziele für das Jahr 2050 zu erreichen, führt kein Weg daran vorbei, den Heizenergiebedarf in Zukunft aus CO2-neutralen Quellen zu decken. Der Bundesverband Neue Energiewirtschaft (bne) wirft in der neuen Ausgabe seines Magazins Kompass einen Blick auf den Wärmemarkt von morgen.
Die Energiewende hat den Wärmemarkt erreicht und wird ihn verändern. Nach wie vor dominieren hier fossile Energieträger. Im Zuge des immer grüner werdenden Strommixes erfreuen sich nun etwa lange verpönte Elektroheizungen einer wachsenden Beliebtheit. Moderne Wärmepumpen, Heizstäbe, Elektrodenheizkessel, als Stand-Alone-Lösung oder als Hybridheizung ? das Angebot wächst stetig. Die Kopplung der Sektoren Strom und Wärme ist wichtiger Bestandteil des künftigen Strommarktdesigns.
Der aktuelle bne-Kompass liefert mit verschiedenen Beiträgen, unter anderem von Unternehmen wie Thermondo, tado, GP JOULE, EconGas Deutschland und Ispex,  einen Überblick über die Entwicklungen auf dem Wärmemarkt: Welche wettbewerblichen Geschäftsmodelle und Techniken versprechen Erfolg? Welche Funktion wird Erdgas übernehmen? Wie kann es gelingen, den Wärmemarkt als Flexibilitätsquelle zu erschließen und damit die Integration erneuerbarer Energien voranzutreiben? Wo hakt es noch bei den Rahmenbedingungen?
Antworten und weitere Anregungen finden Sie im bne-Kompass ? als E-Paper und zum Download unter diesem Link verfügbar.
Der bne ist die schlagkräftige Interessenvertretung für die wettbewerbliche neue Energiewirtschaft. Im Unterschied zu Anbietern mit verbundenem Netz sind unsere Mitglieder frei von Monopolinteressen: Sie kämpfen für fairen Wettbewerb, Vielfalt und Fairness im Energiemarkt. 2014 haben bne-Mitgliedsunternehmen in Deutschland über sieben Millionen Kunden zuverlässig mit Strom, Gas oder energienahen Dienstleistungen beliefert.
Der bne ist die schlagkräftige Interessenvertretung für die wettbewerbliche neue Energiewirtschaft. Im Unterschied zu Anbietern mit verbundenem Netz sind unsere Mitglieder frei von Monopolinteressen: Sie kämpfen für fairen Wettbewerb, Vielfalt und Fairness im Energiemarkt. 2014 haben bne-Mitgliedsunternehmen in Deutschland über sieben Millionen Kunden zuverlässig mit Strom, Gas oder energienahen Dienstleistungen beliefert.