Hier wird das erste Brauhotel Martinerhof im Passeiertal vorgestellt!
(firmenpresse) - Urlaub im Passeiertal Hotel Martinerhof
Das erste Brauhotel Martinerhof
Vor vielen Jahren war das heutige Brauhotel Martinerhof noch ein Sägewerk. 1978 wurde es zu einem Hotel umgebaut. Südtirol besticht durch seine traumhafte Natur und die Gastfreundschaft der Einheimischen. Insbesondere das Passeiertal glänzt durch seine Vielfältigkeit und Erholsamkeit.
Die schönsten Seiten Südtirols
Egal ob Wanderung, Fahrrad-, oder Motorradtour, die Landschaft bietet viele verschiedene Facetten. Dadurch lässt sich das Passeiertal auf viele verschiedene Arten erkunden. Im Winter sind besonders die Wintersportarten sehr geschätzt. Dafür liegen Skigebiete in unmittelbarer Nähe zum Hotel und sind auch durch Shuttle-Busse zu erreichen. Schneeschuhwandern und andere Sportarten können ebenfalls getestet werden. Wer sich in seinem Urlaub der Erholung widmen möchte, sollte den Naturpark Texelgruppe besuchen, denn die frische Alpenluft ist für viele das absolute Highlight des Urlaubs.
Beliebter Treffpunkt für Gäste und Einheimische
Das 3 Sterne Hotel Martinerhof verfügt über 27 Zimmer in drei verschiedenen Kategorien. Im Restaurant und der Pizzeria des Hotels wird die traditionelle Tiroler Küche mit der modernen Italienischen kombiniert. Besonders wichtig ist hierbei die Nachhaltigkeit und Regionalität der Produkte. Nichts wird dabei dem Zufall überlassen. Nicht nur Gäste besuchen dieses Restaurant gerne, auch Einheimische verbringen gerne einen Abend hier.
In St. Martin können Sie am Dorfleben teilhaben und viele Feste und Feiern miterleben. Das Hotel ist ein beliebter Treffpunkt, sowohl für Einheimische, aber auch für die Gäste. Der Tag lässt sich am besten bei einem frischen Bier, direkt aus der hauseigenen Brauerei abschließen. Die Kunst des Bierbrauens kann man bei einer Führung durch die Brauerei erlernen.
Genauere Informationen über das Angebot des Hotels, sowie der Verfügbarkeit der Zimmer, lesen Sie am besten auf der hoteleigenen Homepage nach.