Wie prägen Digitalisierung und Virtualisierung unsere Gesellschaft? Wo liegen die Technologiefelder der Zukunft, die Wachstum und neue Arbeitsplätze bieten? Wie werden IKT und Medien in Zukunft branchenübergreifend wirken? Wird die Digitale Spaltung auch in Zukunft noch bestehen? Welche Rahmenbedingungen benötigt der IKT-Standort Deutschland im Jahr 2030? Vor welchen Herausforderungen steht die Informations- und Kommunikationsindustrie der Zukunft?
(firmenpresse) - Antworten auf diese Fragestellungen gibt die Studie „Zukunft und Zukunftsfähigkeit der IKT und Medien“, die von Wirtschaft und Wissenschaft gemeinsam initiiert wurde.
Die Studienherausgeber Münchner Kreis, EICT, Deutsche Telekom, TNS Infratest sowie die Förderer und Unterstützer der Studie Siemens, Vodafone, Focus, VDE, SAP, Alcatel-Lucent Stiftung, IBM sowie das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) haben im Rahmen einer internationalen Delphi-Befragung über 550 hochrangige Experten und Entscheider zu Entwicklungen, Trends und Innovationen der IKT und Medien bis zum Jahr 2030 befragt und daraus konkrete Handlungsempfehlungen für Wirtschaft, Politik und Wissenschaft abgeleitet.
Der Münchner Kreis lädt herzlich ein zur
Pressekonferenz zur Vorstellung der Ergebnisse der Studie
„Zukunft und Zukunftsfähigkeit der IKT und Medien“
5. November 2009, 11:00 Uhr
Haus der Bundespressekonferenz,
Tagungszentrum, Raum II-IV
Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin
Als Gesprächspartner stehen Ihnen zur Verfügung: als Vertreter des Münchner Kreis Prof. Dr. Dres. h.c. Arnold Picot (Ludwig-Maximilians-Universität München) und Prof. Dr.-Ing. Jörg Eberspächer (Technische Universität München), Christopher Schläffer (Deutsche Telekom AG), Robert A. Wieland (TNS Infratest GmbH) sowie Prof. Dr. h.c. Hartmut Raffler (Siemens AG).
Presseakkreditierung: siehe Pressekontakt
Über den Münchner Kreis:
Der Münchner Kreis ist eine gemeinnützige übernationale Vereinigung für Kommunikationsforschung. An der Nahtstelle von Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Medien befasst er sich mit Fragen der Technologie, der Gesellschaft, der Ökonomie und der Regulierung im Bereich von Informations- und Kommunikationstechniken sowie der Medien. Er begleitet und fördert die Entwicklung der Informationsgesellschaft in verantwortungsvoller Weise, und wirkt an der Verbesserung der Rahmenbedingungen durch wissenschaftlich qualifizierte Beiträge und sachlichen Dialog konstruktiv mit.
Till Breitung
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