PresseKat - Friedrich-Stoltze-Schule in Königstein erhält modularen Erweiterungsbau

Friedrich-Stoltze-Schule in Königstein erhält modularen Erweiterungsbau

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(firmenpresse) - Modulbauten haben ja bekanntlich viele Vorteile: Sie sind exakt vorausgeplant, schnell errichtet, flexibel in der Nutzung und dabei jedem Massivbau ebenbürtig – meist nicht einmal von einem solchen zu unterscheiden. Was Modulbauten aber auch können: Entspannung bringen! Wie in Königstein, wo ein modularer Erweiterungsbau an einer Schule für eine räumliche Erweiterung errichtet wurde. Wie geplant konnten Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer zum Schulbeginn ihre neuen Räume beziehen.

Schon seit Jahren war die organisatorische Trennung der ehemaligen Gesamtschule Königstein in Haupt- und Realschule bzw. Gymnasium vollzogen und die beiden Schulen hatten sich bisher Fachräume geteilt. Durch die steigenden Schülerzahlen war es erforderlich, eine Erweiterung der vorhandenen Schulraumkapazitäten vorzunehmen, um eine räumliche Entlastung zu erreichen. Durch das neue Raumkonzept kann die Friedrich-Stoltze-Schule nun in dem neuen, freundlich gestalteten Fachklassengebäude in eigenen Räumen den Unterricht für Naturwissenschaften und Arbeitslehre durchführen. Somit konnte die Bedarfslücke geschlossen werden und zu einer deutlichen Verbesserung der Schulatmosphäre beitragen.

Qualität im Rekordtempo
Gute Erfahrungen mit der Modulbauweise hatte der Bauherr bereits im Jahr 2009 gemacht, als an einer anderen Schule im Hochtaunuskreis ein neuer Klassentrakt zu errichten war. Warum nicht auch ein weiteres Mal auf die flexiblen, präzise vorgefertigten Raummodule setzen?
Von der Gründung bis zur Technik übernahm ALHO nach gewonnener Ausschreibung die Planung und Realisierung des Wunschgebäudes, was gerade einmal acht Monate in Anspruch nahm. Die insgesamt 45 im ALHO Werk vorgefertigten Module wurden sogar in nur fünf Tagen auf dem Schulgelände montiert.
Auf einer elastisch gelagerten Bodenplatte, welche die unterschiedlichen Setzungszustände des Untergrunds effektiv ausgleicht, erheben sich rund
1200 Quadratmeter Lern- und Lehrfläche – verteilt auf zwei Geschosse.




Das 37 Meter lange und 18 Meter breite Modulgebäude deckt damit auf übersichtlich gegliedertem Grundriss den vollständigen Raumbedarf für den naturwissenschaftlichen Unterricht und das Unterrichtsfeld Arbeitslehre ab.

Bildung braucht Raum
Stützenfreie Klassenräume mit Größen zwischen 60 und 80 Quadratmeter für die Fächer Physik, Biologie und Chemie reihen sich an Bereiche für die Vorbereitung und Theorievermittlung, an einen Lehrerstützpunkt mit eigenem Sanitärtrakt, an zugehörende Technik- und Lagerflächen. Außerdem gibt es Werkräume für die Holz- und Metallverarbeitung. Die Strom- und Gas-Anschlüsse an den Arbeitsplätzen befinden sich in von der Decke absenkbaren Schienen. Ein komfortables System, das für die tagtägliche Arbeit der Schüler äußerst praktisch ist. Mit über 100 Quadratmeter ist die professionell ausgestattete Lehrküche der größte zusammenhängende Bereich im neuen Schulgebäude. Alle Fachklassenräume verfügen über separate Be- und Entlüftungsanlagen, beheizt werden sie über das bestehende Nahwärmenetz der Schule. Alle Technikkomponenten – Lüftung, Heizung wie auch Verschattung – sind über die integrierte Gebäudeleittechnik zu einem energieeffizienten und sicheren System zusammengeschlossen und vom Hausmeisterraum aus zentral zu steuern.
Das Gebäude verfügt über einen Haupteingang mit zentralem Treppenhaus, sowie einem Fluchttreppenhaus an der zweiten Stirnseite, wo sich auch die LKW-Anlieferung für die Lehrküche befindet.
Geräumige Korridore, ausreichend breite Türen, Aufzug und Behinderten-WC machen das Gebäude barrierefrei und tragen damit dem Inklusionsgedanken der Schule auch räumlich Rechnung.
Die Schülerinnen und Schüler fühlen sich in den großzügigen, hellen Räumen wohl. Wir freuen uns, dass das Bildungsprofil der Friedrich-Stoltze-Schule mit dem Schwerpunkt auf die praktische Berufsbezogenheit der schulischen Ausbildung ausgebaut werden konnte. Ebenso wird damit die Zukunftsfähigkeit und Attraktivität der Bildungseinrichtung nachhaltig gesichert.
Und auch die Verantwortlichen des Hochtaunuskreises sind hochzufrieden: „Wir haben uns für die Modulbauweise entschieden, weil wir in sehr kurzer Zeit ein qualitativ hochwertiges Gebäude errichten mussten“, heißt es von Bauherrnseite. „An den Modulbau haben wir die gleichen Maßstäbe und Erwartungen gesetzt, wie an einen Massivbau. Und wir sind nicht enttäuscht worden. Vor allem hat uns gefallen, dass Planung und Ausführung durch ALHO aus einer Hand kamen. Wegen der guten Betreuung und problemlosen Durchführung der Baumaßnahme können wir uns eine erneute Zusammenarbeit sehr gut vorstellen“.

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Datum: 07.10.2015 - 08:45 Uhr
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