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Vater filmt Missbrauch mit seiner Tochter,eine halbe Millionen Bilder sowie mehr als 12.000 Filme mit Kinderpornographie auf acht Festplatten.

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Ein 59-jähriger Finanzberater und Vater aus Basel missbrauchte mindestens zwei Jahre lang seine sieben Jahre alte Tochter sexuell und macht davon Bilder und Videos.

(firmenpresse) - Die österreichische Bundespolizei fand bei der Durchsuchung der Wohnung des Mannes ca. eine halbe Millionen Bilder sowie mehr als 12.000 Filme mit Kinderpornographie auf acht Festplatten. Die Polizisten fanden dabei auch 142 Filme und 4420 Bilder von seiner Tochter.

Nach den Ermittlungen habe der Angeklagte das Mädchen mit beginn des siebten Lebensjahr an begonnen sexuell zu missbrauchen. Laut Anklageschrift habe er dabei immer wieder an der Scheide der Tochter geleckt, seinen Penis dagegen gerieben und sie befingert. Der Angeklagte soll auch mehrfach versucht haben in das Mädchen einzudringen. Dabei musste die Tochter aufreizend vor ihm posieren, teils mit Strapsen, Augenbinde und Schleier, sogar mit einem Dildo. Der Angeklagte habe sich dabei mehrfach vor der Kamera masturbiert und auf das Mädchen ejakuliert.

„Es war erschütternd zu sehen, wie der Beschuldigte das kleine Mädchen wie eine Puppe zur Triebbefriedigung missbraucht. Sie wird hervor genommen, benutzt und danach wieder weggelegt,“ so die Staatsanwältin in ihrem Plädoyer. na2EsqdDabei habe der Angeklagte mit Utensilien ausgestattet, und habe seine eigene Tochter zu einer „Kinderhure“ degradiert, so die Staatsanwaltschaft weiter. Was während der Verhandlung nicht geklärt werden konnte, ob der Angeklagte die von der Tochter gemachten Videos ebenfalls als Tauschmaterial im Internet benutzt habe. Dafür würden allerdings die Titel sprechen, die er den Filmen gab wie zum Beispiel „A 7 Year Old Redhead in Hot Bed“ oder „The Sweet Taste Of A Young Pussy“.

Dies allerdings bestritt der Angeklagte vor Gericht. Er habe weder Filme noch Bilder seiner Tochter im Internet angeboten. Laut Aussage des Angeklagten habe er sie angeblich schützen wollen: „Mir war wichtig, dass sie keinen seelischen Schaden davonträgt, weil ich zu grob bin. Sie hatte niemals Schmerzen“, so der Vater vor Gericht. Ebenfalls habe er keinerlei Druck auf die kleine ausgeübt behauptete er weiter: „Für sie war es ein Spiel. Ich habe immer gesagt, wenn du etwas nicht willst, sagst du Stopp.“





Dabei habe der Angeklagte allerdings versucht zu punkten und sich in einem guten Licht vor Gericht darzustellen. Er gab an, während der Untersuchungshaft keinerlei sexuellen Gedanken an Kinder gehabt zu haben. Er würde auch am liebsten sofort wieder Arbeiten gehen, um seine Familie zu unterstützen, da dies ja das einzige sei, was er noch tun könne. “20min.ch“ berichtete abschließend: „Mit tränenerstickter Stimme wimmerte er noch, dass mit der Geburt seiner Tochter etwas kaputtgegangen sei, er habe seine Frau auf einmal nicht mehr sexuell begehrt“, weswegen er begonnen habe Pornographie im Internet zu konsumieren.

Die Staatsanwaltschaft forderte für den Angeklagten eine Freiheitsstrafe von acht Jahren. Das Urteil wird für den kommenden Mittwoch erwartet.

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Datum: 06.10.2015 - 11:27 Uhr
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Freigabedatum: 06.10.2015

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