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In der aktuellen Ausgabe seiner Reportage-Reihe "Friedman schaut
hin" setzt sich Michel Friedman erneut mit dem "Fluchtziel
Deutschland" auseinander. Bereits Anfang April dieses Jahres hatte
der Journalist und Moderator für seine Reportage "Flüchten, hoffen,
leben - Flüchtlinge in Deutschland" einen Ausblick über die Situation
der Asylsuchenden in Deutschland unternommen. Aufgrund der aktuellen
Ereignisse widmet Friedman sich nochmals der Thematik und hat
beispielsweise mit Flüchtlingen auf dem Gelände vor dem Landesamt für
Gesundheit und Soziales (LAGeSo) in Berlin gesprochen.
Hunderttausende Flüchtlinge sind in diesem Jahr bereits in
Deutschland angekommen, und ein Ende des Zustroms ist nicht in Sicht.
Bundeskanzlerin Merkel vertraut auf die Stärke der Bundesrepublik und
sagt "Wir schaffen das!". Doch wie läuft der Alltag in dieser
schwierigen Lage ab? Was erleben die Flüchtlinge, die nach
Deutschland kommen, was leisten die vielen freiwilligen Helfer und
wie können die Städte, Länder und Gemeinden überhaupt mit diesem
Ansturm klar kommen?
Michel Friedman hat in Berlin Orte aufgesucht, an denen fieberhaft
versucht wird, den Asylsuchenden zu helfen. In seiner neuesten
Reportage "Friedman schaut hin: Fluchtziel Deutschland" erfährt er
dabei Dramatisches über die Schicksale von Flüchtlingen, erlebt die
drohende Überlastung von Mitarbeitern und Helfern, fragt die Politik
nach Lösungen und trifft auf Menschen, denen Deutschland bereits eine
bessere Zukunft geboten hat.
"Friedman schaut hin: Fluchtziel Deutschland" am Donnerstag, den
8. Oktober um 17.15 Uhr auf N24 im TV und nach Ausstrahlung in der
N24-Mediathek.
Weitere Informationen zu Michel Friedman und zur Sendung "Friedman
schaut hin" finden Sie unter:
http://l.n24.de/Talk-Moderator_Michel_Friedman
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Kathrin Mohr
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