(firmenpresse) - Ursprünglich sollte die Erweiterung der neurologischen Rehabilitationsabteilung im privaten SRH Gesundheitszentrum Bad Wimpfen in Massivbauweise erstellt werden. Doch nach einer gewissen Planungszeit sattelte der Bauherr um – auf Modulbau von ALHO.
„Besonders wichtig waren uns die rechtzeitige Fertigstellung des Neubaus und die Kostentreue“, berichtet Klinik-Geschäftsführer Andreas Christopeit. „Wir benötigten letztes Jahr sehr dringend zusätzliche Betten für die Neurologie und eine Erweiterung der Therapiefläche.“ Und das hohe Investitionsvolumen von rund 11 Millionen Euro sollte dabei nicht überschritten werden.
Erst im Oktober 2011 hat die Fachklinik für Prävention und Rehabilitation ihre neurologische Abteilung gestartet. Doch die Nachfrage in diesem Bereich ist extrem hoch. Das ist nicht verwunderlich, denn eine gute Rehabilitation verbessert die durch neurologische Störungen ausgelösten körperlichen Beeinträchtigungen spürbar.
Davon können im Neubau nun insgesamt 84 Patienten in 50 hellen, komfortablen Einbett- sowie 17 Zweibettzimmern profitieren. Zusätzlich bietet das Gebäude im Untergeschoss auf rund 1.500 m2 freundliche und individuell ausgestattete Therapie- und Anwendungsräume.
Der langgestreckte Neubau liegt quer zum Bestand und ist in den drei unteren Ebenen an die übrige Klinik angeschlossen. Geschützt zwischen den Gebäuden befindet sich ein großzügiges Trainings- und Sportfeld für weitere Behandlungen.
Den Wechsel von komplettem Massivbau auf Module trugen die verantwortlichen Architektinnen mit. „Der Entwurf ließ sich durch einige entwurfliche Vereinfachungen in das Raster der ALHO-Module übertragen“, sagt Marion Donnig vom Rastatter Architekturbüro Donnig + Unterstab. „Die Neurologie ist letztendlich als Gemeinschaftsprojekt zwischen der Planung von ALHO und uns entstanden.“
Seit Januar ist der Neubau in Betrieb und hat richtig durchgestartet. Klinikchef Christopeit ist begeistert: „Wir sind voll besetzt und konnten unsere Belegungszahlen mit der Erweiterung der Reha-Neurologie um durchschnittlich 15 Prozent steigern.“
Zitat:
„Die Baugeschwindigkeit, die finanzielle Sicherheit und die geringe Belastung für die Patienten gaben den Ausschlag bei der Wahl der Modulbauweise.“
Andreas Christopeit, Geschäftsführer SRH Gesundheitszentrum Bad Wimpfen
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