Oktoberfest: Maßvoll mit der Maß
(pressrelations) -
- Bierselige Missgeschicke: Privat-Haftpflicht schützt bei Versehen
- Schunkeln auf der Bank: Erhöhte Unfallgefahr
- Sorgenfreier Heimweg: Niemals mit Rad oder Auto
O?zapft is! heißt es wieder am 18. September. Das größte Volksfest der Welt öffnet seine Pforten und vor allem seine Zelte. Rund 6,5 Millionen Besucher werden zum schunkeln, essen und auch trinken erwartet. Dabei fließen etwa jährlich sieben Millionen Liter Bier durch die Kehlen. Aber nicht nur in München auf der Theresienwiese, auch in vielen anderen Städten werden kleine Oktoberfeste gefeiert, mit Bier, Brezen und Dirndl.
Unbeschwert feiern mit einer Privaten Haftpflichtversicherung
Doch wo viel Alkohol getrunken wird, steigt auch die Zahl der Unfälle. In den Festzelten kann es ziemlich eng werden, ob im Gedränge oder beim Zuprosten. Schnell ist da die Brille des Nachbarn vom Kopf gefegt oder ein Riss im teuren Dirndl. In diesen Fällen hilft eine Privat-Haftpflichtversicherung, je nach Fall, unterstützt sie finanziell bei Entschädigungsforderungen.
Private Unfallversicherung schlägt Oktoberfest-Versicherung
Ob man beim Schunkeln auf der Bank das Gleichgewicht verliert oder man unangenehme Bekanntschaft mit einem rund 2,3kg schweren Maßkrug voller Wiesn-Bier macht: Das Rote Kreuz meldet jährlich rund 7000 Unfälle auf dem Oktoberfest, davon benötigt rund die Hälfte ärztliche Behandlung. Die akuten anfallenden Behandlungskosten bis zur Heilung übernimmt dann je nach Tarif die Krankenkasse. Doch sollte der Unfall so schwer sein, dass - auch eine teilweise - Invalidität eintritt, sorgt nur eine Private Unfallversicherung für ausreichende finanzielle Entschädigung. Damit können teure Spezialbehandlungen oder behindertengerechte Umbauten finanziert werden. "Im Gegensatz zu den sogenannten "Oktoberfest-Versicherungen", die während der Zeit der Wiesn oft nur Unfallfolgen bis 50.000 Euro abdecken und vergleichsweise teuer sind, greift die Private Unfallversicherung auch an allen anderen (Feier)-Tagen des Jahres.", erklärt Ralf Mertke, Unfall-Experte der Gothaer Versicherung.
Führerschein in Gefahr: Mit Bier nur aufs Karussell
Der alkoholisierte Heimweg sollte dann auf keinen Fall mit dem Auto oder mit dem Fahrrad zurückgelegt werden. Denn wer unter Alkoholeinfluss fährt, riskiert neben dem Führerschein auch den Versicherungsschutz: Wenn der alkoholisierte Autofahrer einen Unfall hat, kann die Kaskoversicherung die Leistungen kürzen oder ab 1,1 Promille sogar verweigern.
Was viele nicht wissen oder als Kavaliersdelikt abtun: Ebenso wie beim Führen eines PKWs, gibt es auch beim Radfahren eine Promillegrenze. Wer mit mehr als 1,6 Promille erwischt wird, gilt als fahruntüchtig und als eine Gefährdung für den Straßenverkehr. Neben der Gesundheit riskieren Fahrradfahrer dann auch den Verlust des Führerscheins und eine saftige Geldstrafe.
Über die Gothaer
Der Gothaer Konzern ist mit 4,5 Milliarden Euro Beitragseinnahmen und über 4,1 Mio. versicherten Mitgliedern eines der größten deutschen Versicherungsunternehmen. Angeboten werden alle Versicherungssparten. Dabei setzt die Gothaer auf qualitativ hochwertige persönliche Beratung der Kunden.
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