Es lohnt sich, vorab einen Blick auf die Faustregeln bezüglich der Wertermittlung für einzelne Briefmarken oder ganze Sammlungen zu werfen.
(firmenpresse) - Wer nicht darauf angewiesen ist, über sofortige Liquidität zu verfügen und sich daher gegen einen Direktverkauf seiner Briefmarken zu einem Festpreis entscheidet, für den bietet sich eine Briefmarkenauktion als Alternative an. Diese Art von Versteigerung wird durch das Auktions- und Handelshaus Reinhard Fischer durchgeführt und richtet sich an einen internationalen und kaufkräftigen Kundenstamm. Über reinhardfischerauktionen.de können Interessenten mehr über die Voraussetzungen einer solchen Auktion für Briefmarken erfahren.
Auktionen mit professionellem Ablauf
Es lohnt sich, vorab einen Blick auf die Faustregeln bezüglich der Wertermittlung für einzelne Briefmarken oder ganze Sammlungen zu werfen. So lässt sich im Vorfeld bereits abschätzen, ob es sich überhaupt lohnt, mit dem Auktionshaus in Kontakt zu treten. Auch anstehende Auktions-Termine sowie die dafür jeweils geltenden Einlieferungsfristen werden auf reinhardfischerauktionen.de genannt. Eingelieferte Briefmarken werden dem hochwertig gestalteten Auktionskatalog hinzugefügt. Zudem sind die zur Auktion stehenden Wertzeichen auch online einsehbar. Für besonders hochkarätige und wertvolle Sammlungen wird für eine noch exklusivere Präsentation auch gerne ein eigener Sonderkatalog angelegt. Interessierte Käufer können sich durch Kataloge und Online-Präsentationen vorab schon genau die Briefmarken heraussuchen, die für sie in Frage kommen.
Das Auktionshaus in Bonn besichtigen
Um sicher zu gehen, dass man selbst den Wert seiner Briefmarken nicht falsch einschätzt, kann auch eine Wertermittlung durch das kompetente Personal des Auktionshauses durchgeführt werden. Entsprechende Büros, Vertretungen und Zentralen sind über weite Teile Deutschlands verteilt; u. a. in Hamburg, Frankfurt und Mainz. Wer das Auktionshaus einmal persönlich besichtigen möchte, kann dies in Bonn tun.
Erfahrung und Kompetenz stehen hinter dem Auktions- und Handelshaus von Dr. Reinhard Fischer. Daher werden die Auktionen für Briefmarken auch immer wieder gerne von einer internationalen und kaufkräftigen Kundschaft besucht. Für den Verkäufer einer Sammlung bedeutet dies einen maximal zu erwartenden Erlös. Von diesem behält das Auktionshaus 15 % Provision ein.