(ots) - Man stelle sich vor: Die Kanzlerin erleidet eine
Amnesie und glaubt im Jahr 1989 zu leben - das zumindest ist der
Ausgangspunkt der Komödie "Die Eisläuferin" nach der Romanvorlage von
Katharina Münk.
Von Anfang an: Katharina Wendt (Iris Berben) ist die mächtigste
Frau der Welt. Doch seit kurzem plagt die deutsche Kanzlerin das
Gefühl von Überforderung und Leere. Als ihr Mann Helmuth (Ulrich
Noethen) sie in der Sommerpause zu einem Ausflug überredet, kommt es
zu einem Unfall mit Folgen. Die Kanzlerin stürzt und wacht auf mit
dem Wissensstand von 1989. Für Kanzleramtsminister Dieter Kahnitz
(Thomas Thieme) Super-GAU und Chance zugleich, schließlich würde er
gerne den Platz der Kanzlerin einnehmen. Der eigens aus Russland
eingeflogene Spezialist Dr. Ivantschuk (Sascha Alexander Gersak)
versucht, das emotionale Zentrum der Chefin zu aktivieren. Keine
leichte Aufgabe bei einer derart harten Machtpolitikerin, die einfach
weiter regiert und ihre Gedächtnislücken kaschiert.
Ob das gut gehen kann, ist am Mittwoch, 16. September 2015, um
20:15 Uhr im Ersten zu sehen.
"Die Eisläuferin" ist eine Produktion der Real Film Berlin GmbH
und win win Film- und Mediaproduktion GmbH im Auftrag des NDR in
Koproduktion mit ARD Degeto und Arte. Die Redaktion haben Sabine
Holtgreve, NDR, Christine Strobl, ARD Degeto und Andreas
Schreitmüller, Arte.
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Im Pressedienst Das Erste (https://presse.daserste.de) finden
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Fernsehfilm steht im Vorführraum zur Ansicht bereit, außerdem gibt es
einen Link zu ARD TV Audio, wo O-Töne der Schauspieler bereitgestellt
sind. Fotos über www.ard-foto.de