(ots) - Schnelle Reaktion auf das Bestellerprinzip: Die
Mehrheit der deutschen Makler (56 Prozent) hat ihr Geschäft bereits
an die neuen Bedingungen angepasst / Zwei Drittel der Vermieter
übernehmen die Kosten für die Vermittlung, das zeigt eine
repräsentative Ad-hoc-Umfrage von immowelt.de, einem der führenden
Immobilienportale, unter mehr als 500 deutschen Maklern /
Spezialisierung, Kommunikation und Selbstvermarktung werden für
Immobilienprofis immer wichtiger / Mietmarkt braucht Profis
Seit dem 1. Juni gilt in Deutschland das Bestellerprinzip. 56
Prozent der Makler haben ihr Geschäft bereits an die neuen
Bedingungen angepasst. Das zeigt eine repräsentative Ad-hoc-Umfrage
von immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale, unter mehr
als 500 deutschen Maklern.
Mehr Transparenz und stärkere Kommunikation
Eine wesentliche Rolle spielt dabei die Präsentation der eigenen
Leistungen: Durch transparente Angebote und stärkere Kommunikation
wollen die Makler zeigen, dass die Provision gerechtfertigt und kein
leicht verdientes Geld ist. Von der Erstellung eines Exposés über die
Koordination der Besichtigungstermine bis hin zur Kommunikation mit
den Interessenten - die Leistungen der Makler sind vielfältig, weiß
Immowelt-CEO Carsten Schlabritz. Er erklärt: "Makler machen
Vermietern das Leben leichter: In beliebten Großstädten sichtet der
Makler mit großem Aufwand teils mehr als 100 Bewerbungen, um den
richtigen Mieter auszuwählen. In Regionen mit hohem Leerstand spürt
der Makler durch gezielte Vermarktung den einen passenden Mieter auf.
So oder so ist der richtige Makler ein Gewinn für den Vermieter."
Zwei Drittel der Vermieter übernehmen Provision
Häufig wird das Leistungsspektrum der Makler bereits erkannt: 66
Prozent der Vermieter übernehmen nach Einschätzung der befragten
Immobilienprofis die Kosten für die Vermittlung - die bislang in der
Regel vom Mieter gezahlt wurden. Viele würden dafür allerdings mehr
Service erwarten oder versuchen, die Kosten auf den Mieter umzulegen.
Nur 34 Prozent der Vermieter sind nach Angaben der Makler nicht
bereit, die Provision zu übernehmen und würden die Wohnungen im
Augenblick selbst vermarkten. Immowelt-CEO Carsten Schlabritz ist
überzeugt, dass sich dieser Anteil in Zukunft wieder reduzieren wird:
"Private Vermieter werden auf lange Sicht nicht auf Makler verzichten
wollen und können. Der Mietmarkt braucht Profis!"
Die Beauftragung eines Maklers hat für den Vermieter viele
Vorteile:
- Makler kennen den Immobilienmarkt
- Makler sind Profis bei der Vermarktung
- Makler entlasten die Vermieter
- Makler übernehmen die Vorauswahl der Mieter in Regionen mit
angespanntem Wohnungsmarkt
- Makler übernehmen in Regionen mit hohem Leerstand gezielt die
Suche nach dem einen passenden Mieter
- Makler haben rechtliches Know-how
- Vermieter können Maklercourtage von der Steuer absetzen
Die Ad-hoc-Umfrage zum Bestellerprinzip wurde innerhalb des
Immobilien-Professional-Panels (IPP) der Immowelt AG durchgeführt,
dem ersten deutschen Profi-Panel für Marktforschung in der
Immobilienbranche. Am IPP nehmen ausschließlich Fachleute aus der
Immobilienwirtschaft teil. An der Ad-hoc-Umfrage beteiligten sich 519
Immobilienprofis.
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Über immowelt.de:
Das Immobilienportal www.immowelt.de ist mit monatlich 41
Millionen Visits* einer der führenden Online-Marktplätze für
Wohnungen, Häuser und Gewerbeimmobilien. Immowelt.de wird von der
Nürnberger Immowelt AG betrieben, zu deren Portfolio auch die Portale
bauen.de und ferienwohnung.com gehören. Zweites Hauptgeschäftsfeld
des Unternehmens ist die Entwicklung von Softwarelösungen für die
Immobilienbranche. Die Immowelt AG ist Teil der Immowelt Gruppe, zu
der auch die Immonet GmbH mit deren Immobilienportal immonet.de sowie
das Portal Umzugsauktion.de und der CRM-Softwareanbieter ImmoSolve
gehören. * gemeinsame Visits von immowelt.de und immonet.de (Adobe
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