(ots) - Die sommerlichen Temperaturen im Mühlviertel locken
Urlauber und Einheimische zu den zahlreichen Naturbadeplätzen im
Granithochland. Baden in der Natur, in Bächen und Flüssen, die sanft
massive Granitblöcke umspülen und in Teichen und Seen in der Region,
bietet die perfekte Abkühlung an heißen Tagen.
Naturbadeplätze finden sich zum Beispiel an den Flussläufen, die
von Norden her zur Donau im Süden hin die Region durchqueren. An der
Großen Mühl in Haslach liegt etwa das Freizeitzentrum Kranzling, eine
idyllische Halbinsel im Wasserstrom der Großen Mühl. An der Feldaist
bei der Kriehmühle und an der Waldaist beim Badeplatz Hohensteg in
Tragwein findet man ebenso Erfrischung im kühlen Nass.
Doch auch an den Badeseen und Teichen im Granithochland lassen
sich die schönen Sommertage erfrischend verbringen. Der Naturbadesee
in Klaffer am Hochficht, die Rosenhofer Teiche in Sandl oder der
Rubener Teich neben dem Tanner Moor in Liebenau laden zum Baden und
Schwimmen ein. Wer einen Blick über die Grenze nach Tschechien wirft,
kann auch den Moldaustausee ins Auge fassen und sich dort an
verschiedenen Stellen am Ufer abkühlen.
Weitere Informationen zu Naturbaden und eine Übersicht der
Naturbadeplätze im Mühlviertel finden Sie unter
www.muehlviertel.at/naturbaden
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