Bei GrundschĂŒlern auf Zahnpflege und gesunde ErnĂ€hrung achten
(firmenpresse) - Mit der Einschulung beginnt fĂŒr viele MĂ€dchen und Jungen ein neuer Lebensabschnitt. Der neue Tagesablauf sowie Hausaufgaben sorgen fĂŒr einen groĂen Schritt in Richtung Ernst des Lebens. Jetzt mĂŒssen Eltern besonders auf die Mundgesundheit ihrer SchĂŒtzlinge achten. Bei Grundschulkindern gehört ein gesunder und ausgewogener Pausensnack genauso wie eine regelmĂ€Ăige Zahnpflege zum Schultag dazu. âEine gesteigerte Kariesprophylaxe ist jetzt unerlĂ€sslich. Unter anderem brechen zwischen dem sechsten und zwölften Lebensjahr die ersten und zweiten groĂen BackenzĂ€hne durch. Sie sind aufgrund ihrer Rillen, auch Fissuren genannt, in den KauflĂ€chen besonders kariesgefĂ€hrdetâ, weiĂ Dr. Christoph Sliwowski, Leiter der Zahnimplantat-Klinik DĂŒsseldorf im St. Vinzenz-Krankenhaus.
NĂŒtzliche zahngesunde Helfer
Wo in Krippe oder Kindergarten Erzieherinnen auf Einhaltung der Putzzeiten nach jeder Mahlzeit achten, entfĂ€llt dies in der Schule. Eine gröĂere Rolle spielt hier das Putzen morgens und abends zu Hause. Auch vor dem FrĂŒhstĂŒck erfĂŒllt das morgendliche ZĂ€hneputzen seinen Zweck. âIn der Nacht hat sich ein Bakterienfilm auf den ZĂ€hnen gebildet, der morgens bestenfalls vor der ersten Mahlzeit entfernt wirdâ, empfiehlt Dr. Sliwowski. FĂŒr den Schultag haben Eltern die Möglichkeit, ihren Kindern neben zahngesunden Snacks auch Zahnpflegekaugummis mitzugeben. In den Pausen regt Kaugummikauen den Speichelfluss an, der Nahrungsmittelreste wegspĂŒlt und schĂ€dliche SĂ€uren neutralisiert. Ausreichendes Trinken mit Mineralwasser, leichten Saftschorlen oder Milch schwemmt ebenfalls Speisereste aus den ZahnzwischenrĂ€umen. Pfiffige Kids können ab dem sechsten Lebensjahr bereits mit Zahnseide umgehen. Kleine Packungen aus Drogerien und Apotheke passen bequem in jeden Schulranzen. âZusĂ€tzlich gibt es milde Mundwasser fĂŒr Kinder ab sechs Jahren in kindgerechten Plastikflaschen, mit denen sich die Mundhygiene unterstĂŒtzen lĂ€sst. Ihre Mixtur ist extra fĂŒr KinderzĂ€hne abgestimmt, mit angenehmem Geschmack, angemessenem Fluoridgehalt, ohne Alkohol und Zuckerâ, sagt Dr. Sliwowski.
Auf den richtigen Inhalt kommt es an
Bei der Wahl des Pausenbrots und anderer Sacks sollten Eltern darauf achten, ihren Kindern vor allem solche Lebensmittel mitzugeben, die wichtige zahngesunde Mineralstoffe und Vitamine enthalten. Dazu zĂ€hlen in erster Linie Kalzium und Vitamin D, die fĂŒr die Festigkeit von ZĂ€hnen und Knochen sorgen. Neben Milch und Milchprodukten ist das Mineral in Eiern, Brokkoli, HaselnĂŒssen oder Haferflocken enthalten. KĂ€sesorten wie Emmentaler, Edamer oder Camembert gehören wie auch Joghurts und Speisequark zu den stĂ€rksten Kalziumlieferanten. Eltern könnten Quarks und Joghurts beispielsweise mit Beeren und FrĂŒhstĂŒcksflocken anreichern oder KĂ€se in handlichen WĂŒrfeln mitgeben. âZusĂ€tzlich benötigen Kinder ausreichend Vitamin C zur StĂ€rkung des Immunsystems, aber auch fĂŒr ein gesundes Zahnfleischâ, sagt Dr. Sliwowski. Kleine zusĂ€tzliche Snacks zum Pausenbrot wie beispielsweise GemĂŒsesticks aus Paprika oder Möhren sowie Cocktailtomaten liefern neben frischem Obst wie Kiwi, Ăpfeln, Bananen oder Birnen das wertvolle Vitamin. FĂŒr Obstmuffel eignen sich auch sogenannte Fruchtquetschen, diese Obstdrinks gibt es in Bio-QualitĂ€t und sie bestehen in der Regel aus reinem FruchtpĂŒree, ohne Zusatzstoffe. Beim Kauf von Bonbons und anderen SĂŒĂigkeiten empfiehlt der Experte, auf das ZahnmĂ€nnchen zu achten. Es kennzeichnet zahngesunde Leckereien, die in MaĂen genossen werden können.
Weitere Informationen unter www.zahnimplantat-klinik-duesseldorf.de.
Im MĂ€rz 2010 grĂŒndete Dr. Christoph Sliwowski, Spezialist fĂŒr Implantologie, die Zahnimplantat-Klinik DĂŒsseldorf im St. Vinzenz-Krankenhaus. Gemeinsam mit seinem Team ist er rein implantologisch tĂ€tig und vereint in seiner Klinik vier Schwerpunkte. Von Implantatversorgung und zahnlosen Unterkiefern bis zu Implantatpflege und Implantatkomplikationen â Patienten finden hier unter einem Dach fĂŒr jedes Problem eine individuelle Lösung. Durch den Anschluss an das St. Vinzenz-Krankenhaus gehören auch Operationen in Vollnarkose und stationĂ€re Aufnahmen zum Leistungsspektrum. Besonderes Angebot der Klinik: Dr. Sliwowskis patentiertes Implantat-System verhilft Patienten mit komplett zahnlosem Unterkiefer in nur einer einzigen Sitzung zu einem fest sitzenden und trotzdem herausnehmbaren Zahnersatz.