Agenturen, die auf integrierte Kommunikation setzen, werden es nach Einschätzung des New Business-Beraters Heiko Burrack in Zukunft sehr schwer haben.
(firmenpresse) - Lässt man Google nach dem begriff "Agentur für integrierte Kommunikation" suchen, so kommt man nur in Deutschland auf knapp 90.000 Treffer. Bei einem solchen Ergebnis fragt man sich, warum man sich als Kommunikationsagentur so positionieren sollte. Schließlich hat man bei so vielen Wettbewerbern, die ähnliches vorgeben zu tun, keine Chance sich abzugrenzen bzw. anders zu sein.
Unterhält man sich mit Entscheidern auf werbetreibender Seite, so hört man, dass gerade diese Fachleute speziell kleineren Agenturstrukturen eine solche breite als auch tiefe Kompetenz überhaupt nicht mehr zu trauen. "Eine 20 Mann Agentur kann überhaupt nicht Alles können", hört man da. Was also tun? Weiter so? Der Agenturberater Heiko Burrack rät in seinem neuen Buch "Erfolgreiches New Business für Werbeagenturen" den Dienstleistern sich zu spezialisieren und in einer oder zwei Disziplinen zum Beispiel eine Kernkompetenz aufzubauen. Befolgt man diesen Tipp , so glaubt man den Agenturen, dass sie sich hier auskennen und dass sie sich vielleicht sogar besser auskennen als eine Netzwerk-Agentur, die hier auch gut ist. Bleibt zu hoffen, dass möglichst viele Agenturen dem Rat von New-Business-Spezialist Heiko Burrack folgen und in die Tat umsetzen.
Heiko Burrack, Diplom-Kaufmann, berät seit mehreren Jahren Agenturen und werbetreibende Unternehmen bei der Neukundengewinnung. Zuvor arbeitete er als Kundenberater in namhaften Werbeagenturen. Weiterhin ist er zusammen mit Ralf Nöcker (GWA-Geschäftsführer) Autor des Buches ?Vom Pitch zum Award? (FAZ-Verlag, www.vompitchzumaward.de).
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