GĂŒnstige Zinsen und erschwingliche Preise sprechen fĂŒr Ferienimmobilien â Anleger sollten indes vorsichtig sein
(firmenpresse) - Magdeburg, 21.07.2015. âEine Ferienimmobilie klingt zunĂ€chst nach einer soliden und oft auch gĂŒnstigen Anschaffungâ, so Immobilienexperte Thomas Filor. âEs locken niedrige Zinsen und erschwingliche Kaufpreise, wobei die Risiken oft nicht ausreichend beleuchtet werdenâ, so Filor. Dabei bezieht sich der Immobilienexperte aus Magdeburg auf eine Studie unter Vermietern des Portals FeWo-Direkt mit der Makleragentur Engel & Völkers. Demnach spekulieren viele KĂ€ufer nicht nur auf Wertsteigerungen, sondern setzen auch auf Einnahmen aus der Vermietung. AuĂerdem hat jeder dritte EigentĂŒmer einer Ferienimmobilie diese in den letzten vier Jahren gekauft â wohl mangels Alternativen. âInteressant ist auch, dass immer mehr Urlauber eine Ferienwohnung einem Hotel vorziehenâ, so Thomas Filor weiter. Dies bestĂ€tigt auch der Deutsche Tourismusverband, nach dem Deutsche durchschnittlich jede fĂŒnfte Nacht in einer Ferienimmobilie verbringen.
Unterdessen gilt es laut Thomas Filor vor allem, den richtigen Ferienort fĂŒr eine Immobilieninvestition zu finden. âTrotz der Griechenlandkrise sind viele Regionen am Mittelmeer nach wie vor teuer.â Dagegen bieten beispielsweise die griechische Insel Rhodos und die kroatische Insel Istrien gute Chancen fĂŒr Anleger. Die Daten von Engel & Völkers zeigen, dass in Deutschland das Ostsee-Festland besonders lukrativ ist und die besten Renditen erzielt. Moderate Kaufpreise treffen hier auf Urlauber, die das ganze Jahr ĂŒber kommen. âDamit unterscheiden sich Ferienorte an der Ostsee deutlich, von jenen in Italien, Spanien oder Griechenland, welche in den Wintermonaten oft mit einer Tourismusflaute zu kĂ€mpfen habenâ, so Immobilienexperte Thomas Filor. An der Ostsee kommen Vermieter laut Studie im Schnitt auf 10,4 Prozent Bruttorendite auf ihr Kapital, wovon zwei bis vier Prozent ĂŒbrig bleiben. Nichtsdestotrotz rĂ€t Filor, die laufenden Kosten nicht zu unterschĂ€tzen: âDiese Immobilien mĂŒssen nicht nur laufend instandgehalten sondern oft auch oft umfassend renoviert werden. Vor allem in den sĂŒdlichen LĂ€ndern wollen viele Vermieter die Immobilie mit deutschen Standards ausrichten, was sehr kostspielig ist.â SchlieĂlich wollen 60 Prozent selbst in ihrer Ferienimmobilie Urlaub machen, wĂ€hrend nur 25 Prozent auf MieteinkĂŒnfte und Gewinn aus sind. Nach der Bundesrepublik ist Spanien der beliebteste Standort fĂŒr Ferienimmobilien. Der Immobilienexperte Thomas Filor fasst zusammen, dass sich Immobilien an ausgewĂ€hlten Standorten gerne auch als Kapitalanlagen und nicht nur als Liebhaberobjekte anbieten. Die Wahl sollte jedoch sehr fein abgestimmt sein.
Der Immobilienexperte Thomas Filor ist seit rund 20 Jahren in der Immobilienwirtschaft tĂ€tig. Schwerpunkt sind denkmalgerechte Sanierungen von Wohnimmobilien. Besonderer Wert wird dabei auf die Erhaltung kulturhistorisch bedeutsamer Immobilien gelegt. Dabei werden bevorzugt Objekte in Magdeburg und Leipzig erworben, die kernsaniert werden mĂŒssen.
Thomas Filor
LennĂ©straĂe 11
39112 Magdeburg
Telefon: 0391 - 53 64 5-400
E-Mail: info(at)eh-filor.de
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