PresseKat - Das hat das Kind von mir! / Das große Titelthema der aktuellen ELTERN: Temperament, Talent, Aussehe

Das hat das Kind von mir! / Das große Titelthema der aktuellen ELTERN: Temperament, Talent, Aussehen - die neuesten Erkenntnisse darüber, was wir wie vererben (FOTO)

ID: 1238634

(ots) -
Das gleiche Lachen, die gleichen wilden Locken, die gleiche
Fröhlichkeit. Es ist faszinierend, wie manche Kinder ihren Eltern
ähneln - aber auch, wie anders sie manchmal sind. Denn bei der
Vererbung gibt es viele Regeln und Geheimnisse, berichtet die
Zeitschrift ELTERN im Titelthema ihrer aktuellen Ausgabe (ab heute im
Handel), das die neuesten Erkenntnisse der Wissenschaft aufgreift.

Zum Beispiel die Augenfarbe: Beteiligt sind mehrere Gene, von
denen bey2 (brown eye) und gey (green eye) als gesichert gelten: bey2
soll die Anlage für braune und blaue Augen, gey für grüne und blaue
Augen in sich tragen. Außerdem vererbt sich die dunkle Färbung
dominant, also sichtbar, die helle hingegen rezessiv - sie tritt
äußerlich nicht in Erscheinung. So kann ein Paar mit braunen Augen
ein Kind mit hellen Augen bekommen, wenn beide Eltern ein rezessives
helles Gen in sich tragen. Unter www.eltern.de/augenfarbenrechner
können Mütter und Väter ermitteln, welche Augenfarbe ihr Kind
wahrscheinlich bekommt.

Zum Beispiel die Körpergröße: Tatsächlich beruht sie zu einem
Großteil auf Vererbung. So entdeckten US-Wissenschaftler fast 700
Genvarianten, die mit der Körpergröße zusammenhängen - aber auch
Lebensstandard, Ernährung und medizinische Versorgung spielen eine
Rolle.

Zum Beispiel sportliches Talent: Dieses ist eindeutig vererbt. So
wissen Forscher heute, dass extreme Beweglichkeit genetisch bedingt
ist, ebenso wie ein hoher Prozentsatz an weißer Muskulatur (das sind
Fasern mit kurzfristig hoher Kraftleistung), wie er zum Beispiel bei
Sprintern zu finden ist. Der deutsche Molekular-Genetiker Dr. Steffen
Just untersuchte auch Profifußballer und kam zu dem Ergebnis: "Die
Grundvoraussetzung sind die Gene. Was man aus seinem Talent macht,
hängt von jedem selbst ab." Und natürlich von der Förderung. Wer sich




von klein auf viel bewegt, hat später auch bessere Voraussetzungen.

Zum Beispiel Sprechfähigkeit: Noch vor einiger Zeit machten
Experten vor allem die Umwelt und die Eltern dafür verantwortlich, ob
ein Kind früh oder spät redet. Heute weiß man dank einer
australischen Studie, dass Sprachtalent vor allem vererbt wird. Die
Forscher beobachteten fast 1800 Kinder bis zum Alter von sieben
Jahren. Das Ergebnis: Die Bildung der Eltern, Einkommen und
Erziehungsstil hatten null (!) Einfluss auf deren Sprachentwicklung.

Viele weitere neue Erkenntnisse zum Thema Vererbung ab 15.7. im
ELTERN-Titelthema "Das hat es von mir!"



Pressekontakt:
Isabelle Haesler
PR / Kommunikation ELTERN / ELTERN FAMILY
20444 Hamburg
Telefon +49 (0) 40 / 37 03 - 37 06
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Internet www.guj.de


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Datum: 15.07.2015 - 10:00 Uhr
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